Cover: Fredl Fesl
Fredl Fesl
Fredl Fesl
- Ohne Gaudi is ois nix
ISBN: 978-3-862-22514-9
224 Seiten | € 19.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
21.07.2024
Autobiographie
Fredl Fesl

Fredl Fesl

Ohne Gaudi is ois nix

4.7/5.00 bei 62 Reviews - aus dem Web

Fredl Fesl ist die Ikone der bayerischen Musik- und Kabarettszene. Die Geschwister Well berufen sich ebenso wie Willy Astor und zahlreiche andere vor und nach ihnen auf den vollbärtigen Volksmusikanarchisten, begnadeten Gitarristen und hintersinnigen Wortakrobaten.
Nachdem er seine „niederbayerische Heimat Niederbayern“ verlassen hatte, sich an verschiedenen Instrumenten und an verschiedenen Berufen erprobt hatte, „erfand“ Fredl Fesl das bayerische Musikkabarett und wurde quasi über Nacht berühmt. Sein Lied vom edlen Rittersepp oder von den 44 Fußballbeinen, das Taxilied und den Königsjodler konnte in den späten 70ern jedes Kind mitsingen.
Trotz einer im Jahr 1997 diagnostizierten Parkinson-Erkrankung stand Fredl Fesl noch bis 2006 auf der Bühne. Er blickt auf eine ungewöhnliche Karriere zurück und erinnert sich in ebenso locker wie nachdenklich geschriebenen Anekdoten an die schönsten und merkwürdigsten Begebenheiten in seinem Leben.
Auf der langen Liste von Wegbegleitern, die ihm für seine Autobiografie eine ganz persönliche Erinnerungsgeschichte geschrieben haben, stehen so prominente Namen wie Mike Krüger, Konstantin Wecker, Hans Well, Willy Astor, Werner Schmidbauer und Martina Schwarzmann.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:21.07.2024
Höhe/Breite/GewichtH 22 cm / B 14 cm / -
Seiten224
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 19.90
Preis ATEUR 20.10
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-862-22514-9
ISBN-103862225143
EAN/ISBN

Über den Autor

Nachdem er seine „niederbayerische Heimat Niederbayern“ verlassen hatte, sich an verschiedenen Instrumenten und in verschiedenen Berufen erprobt hatte, wurde Fredl Fesl an der Gitarre und mit „bayerischen und melankomischen Liedern“ quasi über Nacht berühmt. 2004 wurde er mit der Medaille „München leuchtet“ und 2010 mit dem „Großen Karl-Valentin-Preis“ ausgezeichnet.

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