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Gerhard Fischer
During his assignments abroad he completed his third degree as MSc of Development Management. In addition, he married and lives nowadays in North Black Forest/Germany.
Katastrophenabschied
Wann wird humanitäre Hilfe geleistet? Wie unterscheiden sich Hilfsorganisationen? Welche Art von Projekten gibt es? Wie kommen diese zustande und wer führt sie durch? Worauf kommt es in der Zusammenarbeit zwischen dem Projektmanager und seinem Team vor Ort an? Und wie viel verdient er überhaupt?Antworten liefert Gerhard Fischer, der sich nach mehr als zwanzig Jahren von der Auslandstätigkeit im Bereich humanitäre Hilfe verabschiedete.
Katastrophenbegegnungen - revisited!
Begegnungen mit Katastrophen und "katastrophale" Begegnungen: Ein entspannter Fussballabend im Nordkaukasus endet im Angriff tschetschenischer Rebellen, in Sri Lanka gehen Affen zum Angriff über und im Kosovo erscheint ein Handwerker ohne Werkzeug.Diese und viele andere lustige und skurrile, aber auch abenteuerliche und dramatische Erlebnisse erzählt Gerhard Fischer authentisch und mit viel Witz.
Jahre der Trennung 1939 - 1945
Die im Nachlass von Anna Fischer gefundenen Briefe, welche sich die Ehepartner Anna und Karl Fischer in den Jahren 1936 – 1945 geschrieben haben, sind Zeitdokumente vom Beginn der Nazi-Ära 1938, bis nach Kriegsende 1945. Es ist der Mutter des Autors Anna Fischer zu verdanken, dass sie über die Wirrnisse der Kriegsjahre diese Briefe und Dokumente retten konnte, verwahrt hat, und dass auch Fotos, welche die Brüder Karl und Leopold Fischer gemacht haben, erhalten geblieben sind.
Disastrous Encounters
This book is the English version of the 2019 published German book ' Katastrophenbegegnungen-Anekdoten und Episoden von der Helferfront', written by Gerhard Fischer and translated by himself.In the framework of his assignments abroad for aid agencies he encountered many disasters in the past 20 years: Earthquake, Tsunami and armed conflicts.
„EINER und KEINER von 600 HINGERICHTETEN“
Mit diesem Buch kann eine Lücke geschlossen werden, was die Frage betrifft, wie es sein konnte, dass manche WiderstandskämpferInnen dem Todesurteil entgehen konnten. Im Zentrum stehen die Gedichte von Leopold Fischer. So einen Gedichtband zu lesen und auch die Faksimile zu betrachten, und sich dessen bewusst zu sein, wer die Gedichte unter welchen Umständen geschrieben hat, macht jeden Betrachter und Leser sehr betroffen.




