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Gausmann, Ulrich
Ulrich Gausmann wurde 1960 in Ostwestfalen geboren und begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung als Buchhändler in einer konservativen Universitätsbuchhandlung in Paderborn. Durch die Liebe zur Literatur zog es ihn bald auch in die benachbarten Kammerspiele mit ihrem politisch engagierten Ensemble und der ebenso kritischen Theaterleitung. Es folgten erste Veröffentlichungen in der Theaterzeitschrift "Die Lästerzungen".
Die in den 1980er Jahren geplante Stationierung von Atomraketen und sein Engagement in der sich gleichzeitig formierenden Friedens- und Ostermarschbewegung motivierten den (nicht anerkannten) Kriegsdienstverweigerer Ulrich Gausmann ebenso zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den interessengeleiteten Hintergründen der Kriegsindustrie wie zahlreiche Gespräche mit kapitalismuskritischen Weggefährten und mündeten in einem Studium der Fächer Geschichte, Soziologie, Politologie und Wirtschaftswissenschaften in Paderborn.
Unter seinem Doktorvater Arno Klönne, der sein lebenslanges Vorbild und engster Freund wurde, verfasste er zum Ende seiner Studien die Dissertation "Für das Vaterland ohne Volk", in der er die Politik der KPD zur nationalen Frage 1945-1949 aufarbeitete (Münster 2022, 2. Aufl.). Seine Interessenschwerpunkte sind seitdem Kapitalismusanalyse und -kritik, die Soziologie sozialer Bewegungen und politische Gegenwartsfragen.
Nach Jahren der Selbständigkeit entschied er sich 2014, lernbehinderte Kinder und Jugendliche zu unterrichten, und er unterstützte sie dabei, einen eigenen Weg ins Leben zu finden.
Früh kritisch geworden gegenüber den offiziellen Darstellungen einer Corona-Pandemie und animiert durch Menschen, die auf Protestdemonstrationen vermehrt danach fragten, wie eine wirtschaftlich sichere Zukunft für sie aussehen könne, recherchierte er in der entstehenden Parallelwelt, führte zahlreiche Interviews mit den Urhebern diverser Initiativen und legte mit dem Buch Revolution der Menschlichkeit eine fundierte und lösungsorientierte Darstellung über alternative Wirtschafts- und Finanzsysteme vor. Weitere Veröffentlichungen sind in Planung.
Die in den 1980er Jahren geplante Stationierung von Atomraketen und sein Engagement in der sich gleichzeitig formierenden Friedens- und Ostermarschbewegung motivierten den (nicht anerkannten) Kriegsdienstverweigerer Ulrich Gausmann ebenso zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den interessengeleiteten Hintergründen der Kriegsindustrie wie zahlreiche Gespräche mit kapitalismuskritischen Weggefährten und mündeten in einem Studium der Fächer Geschichte, Soziologie, Politologie und Wirtschaftswissenschaften in Paderborn.
Unter seinem Doktorvater Arno Klönne, der sein lebenslanges Vorbild und engster Freund wurde, verfasste er zum Ende seiner Studien die Dissertation "Für das Vaterland ohne Volk", in der er die Politik der KPD zur nationalen Frage 1945-1949 aufarbeitete (Münster 2022, 2. Aufl.). Seine Interessenschwerpunkte sind seitdem Kapitalismusanalyse und -kritik, die Soziologie sozialer Bewegungen und politische Gegenwartsfragen.
Nach Jahren der Selbständigkeit entschied er sich 2014, lernbehinderte Kinder und Jugendliche zu unterrichten, und er unterstützte sie dabei, einen eigenen Weg ins Leben zu finden.
Früh kritisch geworden gegenüber den offiziellen Darstellungen einer Corona-Pandemie und animiert durch Menschen, die auf Protestdemonstrationen vermehrt danach fragten, wie eine wirtschaftlich sichere Zukunft für sie aussehen könne, recherchierte er in der entstehenden Parallelwelt, führte zahlreiche Interviews mit den Urhebern diverser Initiativen und legte mit dem Buch Revolution der Menschlichkeit eine fundierte und lösungsorientierte Darstellung über alternative Wirtschafts- und Finanzsysteme vor. Weitere Veröffentlichungen sind in Planung.
Wirtschaft und Finanzen neu gedacht
Wir setzen dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums ein We, ein Wir, entgegen. Die Reihe The Great WeSet widmet sich der Gegenöffentlichkeit, die sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens formiert hat.Im zweiten Band stellt Ulrich Gausmann Alternativen für Wirtschafts- und Finanzsysteme vor.