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Götze, Alexandra

Alexandra Götze ist Business Coach und Expertin für das Thema Selbststeuerung. Sie war über 18 Jahre Führungskraft in einem internationalen Beratungskonzern, bevor sie sich Anfang 2013 als Coach selbstständig machte. Heute coacht und berät sie Führungskräfte unterschiedlichster Hierarchiestufen zu komplexen Fragestellungen der Führungsrolle.
Rückblickend schaue ich entspannt nach vorn!</a>

Rückblickend schaue ich entspannt nach vorn!

Alexandra Götze zieht in ihren Buch eine ehrliche und humorvolle Zwischenbilanz. Anlass ist ihr 50. Geburtstag, der für die Autorin eine Zäsur der besten Art und Weise markiert. Eine Gelegenheit zur tiefen Selbstreflexion und Neuausrichtung. Sie stellt sich die Frage: Wie kann sie ihre bisherigen Erfahrungen nutzen, um den kommenden Lebensabschnitt bewusster und gelassener zu gestalten? In einem Blick zurück betrachtet Götze ihre verschiedenen Rollen als Tochter, Schwester, Freundin, Ehefrau, Mutter, Berufstätige und ihr eigenes Selbst.

Was erfahrene Führungskräfte wissen sollten</a>

Was erfahrene Führungskräfte wissen sollten

Während in den Medien fortwährend neue Führungsfähigkeiten proklamiert werden, die für die Mitarbeiterführung in komplexen Arbeitswelten unverzichtbar sein sollen, beißen sich aktuell die Chefs in den Unternehmen an überraschend alten Führungsthemen die Zähne aus: Ineffiziente Meetings, in denen viel diskutiert und wenig entschieden wird.

Was erfahrene Führungskräfte wissen sollten</a>

Was erfahrene Führungskräfte wissen sollten

Während in den Medien fortwährend neue Führungsfähigkeiten proklamiert werden, die für die Mitarbeiterführung in komplexen Arbeitswelten unverzichtbar sein sollen, beißen sich aktuell die Chefs in den Unternehmen an überraschend alten Führungsthemen die Zähne aus: Ineffiziente Meetings, in denen viel diskutiert und wenig entschieden wird.

Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls ...</a>

Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls ...

Also, Bea, der Fall liegt auf der Hand: Dein Job gefällt dir nicht mehr. Du denkst, du bist ein winziges Rad im Unternehmensgetriebe, deine Chefs sind größtenteils selbstverliebte Gockel mit Hang zu Dilettantismus und deine Karriere stockt seit gut zwei Jahren.

Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls ...</a>

Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls ...

Also, Bea, der Fall liegt auf der Hand: Dein Job gefällt dir nicht mehr. Du denkst, du bist ein winziges Rad im Unternehmensgetriebe, deine Chefs sind größtenteils selbstverliebte Gockel mit Hang zu Dilettantismus und deine Karriere stockt seit gut zwei Jahren.