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Gunivortus Goos

Gunivortus Goos veröffentlichte bereits mehrere Bücher und Artikel, die meisten davon unter seinem vor mehreren Jahren aufgegebenen Pseudonym GardenStone. Der in Groningen geborene Niederländer hat vor einigen Jahrzehnten seine Heimatstadt verlassen und ist nach Deutschland gezogen, wo er nach einigen Zwischenstationen in einer Kleinstadt im schönen Taunus in Hessen eine neue Heimat gefunden hat.
Er ist Computerfreak, Liebhaber von Fantasy-Büchern, hört oft Musik von Klassik bis Folk Metal, Blues, Country, Oldies und mehr und trinkt dabei gerne ein gutes Bier oder ein Glas trockenen Wein. Aber die 'Sucht' des Autors ist die Erforschung historischer Themen, die innerhalb seines persönlichen Interesses fallen.
Brittannië en Boudicca

Brittannië en Boudicca

In de eerste eeuw na Christus leefde en stierf Boudicca, een adellijke vrouw van koninklijke afkomst, die door haar huwelijk koningin werd van de Brittonse stam der Icener. Deze opmerkelijke vrouw staat centraal in dit boek, omdat ze bijna de krachtige Romeinse aanwezigheid van de Britse eilanden wist te verdrijven.

Britain and Boudicca

Britain and Boudicca

In the first century AD, Boudicca, a noblewoman of royal lineage, lived and died. Through her marriage, she became the queen of the British Iceni tribe. This remarkable figure is remembered for her near-success in espelling the formidable presence of the Roman Empire from the British Isles.

Britannien und Boudicca

Britannien und Boudicca

Im ersten Jahrhundert der Zeitrechnung lebte und starb Boudicca, eine adlige Frau aus königlichem Geschlecht, die durch ihre Heirat zur Königin des britonischen Stammes der Icener wurde. Diese außergewöhnliche Herrscherin steht im Mittelpunkt der Abhandlung, unsterblich, weil sie beinahe die mächtige römische Präsenz von den britischen Inseln vertreiben konnte.

Das Thing

Das Thing

Der historische Begriff "Thing" umfasst Volksversammlungen, Gerichtsverhandlungen im Freien sowie Parlamente. Diese drei Bedeutungen werden im Buch durch zahlreiche Beispiele veranschaulicht. Etymologisch betrachtet müsste es im Deutschen eigentlich "Ding" heißen; die Schreibweise "Thing" ist vermutlich aus der Germanisierungsbewegung der Romantik hervorgegangen und hat sich stattdessen etabliert.

Nehalennia

Nehalennia

The desire for prosperity and protection from the destructive forces of nature is of all times. Some two thousand years ago, on the North Sea coast in the south of what is now the Netherlands, a Goddess was worshiped who was held responsible for both of these desires.

Das Thing

Das Thing

Der historische Begriff "Thing" bezieht sich auf Volksversammlungen, Gerichtsverhandlungen im Freien und auf Parlamente. Alle drei Bedeutungen sind im Buch in vielen Beispielen dargestellt. Nach der Etymologie müsste es auf Deutsch eigentlich 'Ding' statt Thing sein, letztere Schreibweise stammt vermutlich aus der Germanisierungsbewegung der Romantik und hat sich dann durchgesetzt.