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Dennis Gräf
Dr. Dennis Gräf, Jahrgang 1976. Studium der Fächer Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft und Volkskunde an der Universität Passau. Im Frühjahr 2010 Promotion an der Universität Passau mit der Arbeit "TATORT. Ein populäres Medium als kultureller Speicher". Von 2006 bis 2007 Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau, seit 2007 dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Prof. Dr. Hans Krah, Jahrgang 1961. Studium der Fächer Neuere Deutsche Literatur, Germanistische Linguistik und Logik und Wissenschaftstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Sommer 1994 Promotion an der LMU München mit der Arbeit "Gelöste Bindungen – bedingte Lösungen. Untersuchungen zum Drama im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts". Von Herbst 1994 bis Sommer 2000 Inhaber einer Assistentenstelle in Kiel im Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien. Im Sommer 2000 Habilitation mit der medienübergreifenden Arbeit "Die Narration vom Ende. Weltuntergangsszenarien in Literatur und Film nach 1945". Seit 2002 Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau.
Corona und mediale Öffentlichkeiten
Dieses Buch bietet einen umfassenden, interdisziplinären Blick auf mediale Erscheinungsformen im Kontext der Corona-Krise und fokussiert in diesem Zusammenhang insbesondere medien- und kommunikationswissenschaftliche, linguistische und philosophische Perspektiven auf die öffentliche Kommunikation zum Themenfeld des Coronavirus.
Corona und mediale Öffentlichkeiten
Dieses Buch bietet einen umfassenden, interdisziplinären Blick auf mediale Erscheinungsformen im Kontext der Corona-Krise und fokussiert in diesem Zusammenhang insbesondere medien- und kommunikationswissenschaftliche, linguistische und philosophische Perspektiven auf die öffentliche Kommunikation zum Themenfeld des Coronavirus.

