Cover: Corona und mediale Öffentlichkeiten
Dennis Gräf
Corona und mediale Öffentlichkeiten
ISBN: 978-3-658-45503-3
223 Seiten | € 69.99
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
23.10.2024
Sonstiges
Dennis Gräf

Corona und mediale Öffentlichkeiten


Dieses Buch bietet einen umfassenden, interdisziplinären Blick auf mediale Erscheinungsformen im Kontext der Corona-Krise und fokussiert in diesem Zusammenhang insbesondere medien- und kommunikationswissenschaftliche, linguistische und philosophische Perspektiven auf die öffentliche Kommunikation zum Themenfeld des Coronavirus. Gerade zu Beginn der Corona-Krise kam es aufgrund der aus der Neuartigkeit des Coronavirus resultierenden Ungewissheit zu signifikanten kommunikativen Störmomenten, deren Rekapitulation und Analyse für eine demokratische Gesellschaft unabdingbar sind. In diesem Sinne forscht dieses Buch nach den kommunikativen Mustern des öffentlichen Sprechens über das Coronavirus in fiktionalen sowie nicht-fiktionalen Formaten.Konkret werden im Rahmen der nicht-fiktionalen Formate TV-Nachrichtensendungen, TV-Talkshows und TV-Dokumentationen, Printnachrichten sowie Social Media-Posts analysiert. Im Rahmen der fiktionalen Formate stehen v.a. Online-Serien im Fokus des Interesses. Die unterschiedlichen, sich aus der Interdisziplinarität des Bandes ergebenden methodischen Zugänge ermöglichen einen breit gefächerten, polyperspektivischen Zugang zur Corona-Kommunikation und lassen gleichwohl (medien-)übergreifende diskursive Muster - als ein signifikantes Ergebnis des Sammelbandes - erkennen.


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Veröffentlichung:23.10.2024
Seiten223
Art des MediumsE-Book [Kindle]
Preis DEEUR 69.99
Preis ATEUR 69.99
ISBN-13978-3-658-45503-3
ISBN-103658455039
EAN/ISBN

Über den Autor

Dr. Dennis Gräf, Jahrgang 1976. Studium der Fächer Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft und Volkskunde an der Universität Passau. Im Frühjahr 2010 Promotion an der Universität Passau mit der Arbeit "TATORT. Ein populäres Medium als kultureller Speicher". Von 2006 bis 2007 Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau, seit 2007 dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Prof. Dr. Hans Krah, Jahrgang 1961. Studium der Fächer Neuere Deutsche Literatur, Germanistische Linguistik und Logik und Wissenschaftstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Sommer 1994 Promotion an der LMU München mit der Arbeit "Gelöste Bindungen – bedingte Lösungen. Untersuchungen zum Drama im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts". Von Herbst 1994 bis Sommer 2000 Inhaber einer Assistentenstelle in Kiel im Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien. Im Sommer 2000 Habilitation mit der medienübergreifenden Arbeit "Die Narration vom Ende. Weltuntergangsszenarien in Literatur und Film nach 1945". Seit 2002 Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau.

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