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Groeper, Kerstin
Kerstin Groeper, als Tochter des Schriftstellers Klaus Gröper in Berlin geboren, lebte einige Zeit in Kanada. In Kontakt mit nordamerikanischen Indianern entdeckte sie ihre Liebe zur indianischen Kultur. Durch viele Gespräche mit indianischen Freunden und Ratgebern gelingt es ihr, ein authentisches Bild der verschiedenen Stämme zu vermitteln. Kerstin Groeper spricht Lakota, die Sprache der Teton-Sioux und führt regelmäßig Vorträge und Seminare über Sprache, Kultur und Spiritualität der Lakota-Indianer durch. Kerstin Groeper studierte Sozialpädagogik, arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitschriften und schreibt heute Artikel zum Thema Indianer, u.a. für das renommierte Magazin für Amerikanistik. Sie lebt mit ihrem Mann und einem Sohn in der Nähe von München. Zwei erwachsene Kinder sind bereits ausgezogen.
Kranichfrau
Eine Frau und ihre Vision!Kranichfrau, eine junge Frau der Blackfeet-Indianer, trauert fassungslos um ihren getöteten Bruder. In einer Vision wird ihr befohlen, als Kriegerin zu leben. Sie beginnt Männerkleidung zu tragen und schließt sich einem Rachefeldzug gegen die Feinde an.
Der scharlachrote Pfad
„Ein Volk ist unbesiegt, solange die Herzen seiner Frauen nicht bezwungen sind.“Der Winter des Jahres 1870/71 ist hart und die Lebensmittel sind knapp. Wah-bo-sehns, eine junge Frau vom Stamme der Crow, trauert um ihren Ehemann, als ihr Dorf von einer Gruppe Lakota (Sioux) angegriffen wird.
Träume von Salbei und Süßgras
Kathleen wächst um 1920 in einem Pensionat in der Nähe von Pittsburgh auf. Immer wieder träumt sie von ihrer Vergangenheit, in der sie mit Großvater und Bruder in einem Tal in den Black Hills gelebt hat. In diesem naturverbundenen Leben hatten sie Lakota gesprochen, schöne Geschichten gehört und waren auf den wilden Mustangs geritten – Großvaters ganzer Stolz.
Träume von Salbei und Süßgras
Kathleen wächst um 1920 in einem Pensionat in der Nähe von Pittsburgh auf. Immer wieder träumt sie von ihrer Vergangenheit, in der sie mit Großvater und Bruder in einem Tal in den Black Hills gelebt hat. In diesem naturverbundenen Leben hatten sie Lakota gesprochen, schöne Geschichten gehört und waren auf den wilden Mustangs geritten – Großvaters ganzer Stolz.
Mohawk Love
Anfang der 80ger Jahre. Krissy hat nach dem Fachabitur nur einen Plan: möglichst weit weg von dem Drama zuhause und ihrem despotischen Vater. Kanada ist gerade weit genug weg – und so bewirbt sie sich als Nanny, um ein Jahr im Land ihrer Träume zu verbringen.
Kranichfrau
Eine Frau und ihre Vision!Kranichfrau, eine junge Frau der Blackfeet-Indianer, trauert fassungslos um ihren getöteten Bruder. In einer Vision wird ihr befohlen, als Kriegerin zu leben. Sie beginnt Männerkleidung zu tragen und schließt sich einem Rachefeldzug gegen die Feinde an.
Die Feder folgt dem Wind
Die Familie Bruckner lebt ein bescheidenes, aber durchaus zufriedenes Leben in Deutschland. So folgt Theresa ihrem Mann mit eher gemischten Gefühlen, als dieser 1863 nach Amerika auswandert. Nach dem Massaker an einem friedlichen Cheyennedorf am Sand-Creek durch weiße Soldaten überfallen die nach Rache sinnenden Cheyenne und verbündeten Lakota die abgelegene Farm der deutschen Familie.
Der scharlachrote Pfad
„Ein Volk ist unbesiegt, solange die Herzen seiner Frauen nicht bezwungen sind.“Der Winter des Jahres 1870/71 ist hart und die Lebensmittel sind knapp. Wah-bo-sehns, eine junge Frau vom Stamme der Crow, trauert um ihren Ehemann, als ihr Dorf von einer Gruppe Lakota (Sioux) angegriffen wird.
Im fahlen Licht des Mondes
Winter 1876. Nach der Schlacht am Little-Bighorn-Fluss und dem Sieg über General Custer haben sich die Cheyenne wie gewohnt in ihre Winterlager zurückgezogen. Auch Moekaé, eine junge Frau, freut sich auf die Ruhe des Winters. Als eines Morgens Kugeln in ihr Tipi schlagen, beginnt für sie eine verzweifelte Flucht.
Wie ein Funke im Feuer
Black Hills um 1790. Tanzt-im-Feuer, ein junger Lakota-Krieger trifft bei einem Erkundungsritt auf ein feindliches Mädchen. Aus Sorge, sie könnte ihr Dorf warnen, schießt sein Bruder einen Pfeil auf die Flüchtende und nur im letzten Moment kann Tanzt-im-Feuer verhindern, dass sein Bruder das Mädchen mit seiner Keule erschlägt.
Im Eissturm der Amsel
Pierre DuMont ist ein junger Abenteurer, der um 1809 am Yellowstone unterwegs ist, um als Voyageur sein Glück zu machen. Doch nicht nur die Wildnis ist ein unbarmherziger Gegner, sondern vor allen Dingen feindliche Indianerstämme machen ihm und seinen Freunden das Leben schwer.
Donnergrollen im Land der grünen Wasser
Ein historischer Roman über eine fast unbekannte Zeit:Die Ankunft der Spanier um das Jahr 1538 in Nordamerika - nach neuestem Forschungsstand recherchiert, der beweist, dass Hernando De Soto bei seiner Expedition von Florida aus bis zum Michigan See vorstieß - einem Ort, der heute Chicago heißt.
Wie ein Funke im Feuer
Black Hills um 1790. Tanzt-im-Feuer, ein junger Lakota-Krieger trifft bei einem Erkundungsritt auf ein feindliches Mädchen. Aus Sorge, sie könnte ihr Dorf warnen, schießt sein Bruder einen Pfeil auf die Flüchtende und nur im letzten Moment kann Tanzt-im-Feuer verhindern, dass sein Bruder das Mädchen mit seiner Keule erschlägt.
Im fahlen Licht des Mondes
Winter 1876. Nach der Schlacht am Little-Bighorn-Fluss und dem Sieg über General Custer haben sich die Cheyenne wie gewohnt in ihre Winterlager zurückgezogen. Auch Moekaé, eine junge Frau, freut sich auf die Ruhe des Winters. Als eines Morgens Kugeln in ihr Tipi schlagen, beginnt für sie eine verzweifelte Flucht.
Der scharlachrote Pfad
„Ein Volk ist unbesiegt, solange die Herzen seiner Frauen nicht bezwungen sind.“Der Winter des Jahres 1870/71 ist hart und die Lebensmittel sind knapp. Wah-bo-sehns, eine junge Frau vom Stamme der Crow, trauert um ihren Ehemann, als ihr Dorf von einer Gruppe Lakota (Sioux) angegriffen wird.
Donnergrollen im Land der grünen Wasser
Ein historischer Roman über eine fast unbekannte Zeit:Die Ankunft der Spanier um das Jahr 1538 in Nordamerika - nach neuestem Forschungsstand recherchiert, der beweist, dass Hernando De Soto bei seiner Expedition von Florida aus bis zum Michigan See vorstieß - einem Ort, der heute Chicago heißt.