Mohawk Love
Eine Liebe in Toronto
Krissy hat nach dem Fachabitur nur einen Plan: möglichst weit weg von dem Drama zuhause und ihrem despotischen Vater. Kanada ist gerade weit genug weg – und so bewirbt sie sich als Nanny, um ein Jahr im Land ihrer Träume zu verbringen. Die Realität in Toronto ist jedoch nicht ganz so, wie sie sich das vorgestellt hat. Sie kommt mit der Familie nicht klar, und zu allem Unglück wird sie auch noch überfallen und vor ein vorbeifahrendes Auto gestoßen. Der Dieb entkommt, doch der Fahrer des Autos entpuppt sich als kanadischer Ureinwohner, der Krissy hilfsbereit nach Hause fährt. Eine zarte Beziehung bahnt sich zwischen ihr und Jordan an, doch Krissy schwankt zwischen der Liebe zu Jordan und den Wunsch ihres Vaters, in Deutschland ein Studium zu beginnen. Hat ihre Liebe eine Zukunft? Krissy muss erkennen, dass Kanada auch seine Schattenseiten hat, wenn es um seine Ureinwohner geht. Als die Schwester von Jordan verschwindet, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt – und Krissy muss sich entscheiden: Ihre Liebe oder das Studium.
Eine nostalgische Zeitreise ins Jahr 1981 – in ein Land der Träume, das allen offen stand – nur nicht den eigenen Ureinwohnern.
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Veröffentlichung: | 01.10.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 14 cm / 400 g |
Seiten | 380 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.90 |
Preis AT | EUR 13.30 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-948-87833-7 |
ISBN-10 | 3948878331 |
Über die Autorin
Kerstin Groeper, als Tochter des Schriftstellers Klaus Gröper in Berlin geboren, lebte einige Zeit in Kanada. In Kontakt mit nordamerikanischen Indianern entdeckte sie ihre Liebe zur indianischen Kultur. Durch viele Gespräche mit indianischen Freunden und Ratgebern gelingt es ihr, ein authentisches Bild der verschiedenen Stämme zu vermitteln. Kerstin Groeper spricht Lakota, die Sprache der Teton-Sioux und führt regelmäßig Vorträge und Seminare über Sprache, Kultur und Spiritualität der Lakota-Indianer durch. Kerstin Groeper studierte Sozialpädagogik, arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitschriften und schreibt heute Artikel zum Thema Indianer, u.a. für das renommierte Magazin für Amerikanistik. Sie lebt mit ihrem Mann und einem Sohn in der Nähe von München. Zwei erwachsene Kinder sind bereits ausgezogen.