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Gröschner, Rolf

Rolf Gröschner, promovierter und habilitierter Jurist, war von 1993 bis zur Emeritierung 2013 ordentlicher Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Jena.

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“</a>

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist eine gern gebrauchte Formel für das Grundprinzip Sokratischen Philosophierens. Sie dient den beiden Autoren als Musterbeispiel fataler Fehldeutungen philosophischer Klassiker. In ihrem Buch diskutieren sie mehr als ein Dutzend derartiger Deutungen, die das Schicksal („fatum“) eines Textes bestimmt haben.

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“</a>

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist eine gern gebrauchte Formel für das Grundprinzip Sokratischen Philosophierens. Sie dient den beiden Autoren als Musterbeispiel fataler Fehldeutungen philosophischer Klassiker. In ihrem Buch diskutieren sie mehr als ein Dutzend derartiger Deutungen, die das Schicksal („fatum“) eines Textes bestimmt haben.

Der "Adler" war ihr Schicksal</a>

Der "Adler" war ihr Schicksal

Mit dem ADLER, der ersten Dampflokomotive Deutschlands, beginnt die Eisenbahnzeit. Orientiert am Geist dieser Zeit erzählen die beiden Autoren Geschichten schicksalhafter Verstrickungen in die Geschichte der Ludwigseisenbahn – teils historisch wahr, teils literarisch erfunden, immer informativ, oft spannend, gelegentlich philosophisch und in drei Todesfällen dramatisch.

MORLOCK</a>

MORLOCK

Mord im Lottoladen des legendären Fußballers Max Morlock?Am Weltmeistersonntag des 4. Juli 1954 beginnt eine Mordgeschichte um Nürnbergs Meisterspieler, in der die junge Liebe zwischen einer Deutschen und einem amerikanischen Soldaten ein tragisches Ende findet.