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Gross, Martin
1952 im Landkreis Calw geboren
1973 –1980 Studium der Germanistik an der FU Berlin
1981 –1991 Lehrbeauftragter an der FU Berlin, freier Mitarbeiter verschiedener Feuilletons
1990lange Aufenthalte in Dresden für Recherchen zum Buch „Das letzte Jahr“, Basisdruck 1992 und Spector Books 2020
1992 –1998 Familienphase, kleinere Arbeiten in Literatur, Feuilleton und Germanistik
1998 –2016 Organisation internationaler wissenschaftlicher Projekte mit russischen und indischen Partnern, zahlreiche Aufenthalte in Sibirien. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Lüneburg, Hannover und Köln
Martin Gross engagiert sich seit 2015 in der Flüchtlingshilfe.
Das Porträt
In seinem historischen Roman, “Das Porträt“, nimmt uns der Autor mit auf eine Reise in das Belgien der Nachkriegszeit. Dabei beschränkt sich die Handlung, jedoch nicht nur auf einen der beiden großen Kriege. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs, gerät das Leben von Elisabeth Renard aus den Fugen, als die deutsche Kriegsmaschine das neutrale Belgien überfällt und das Land mit grausamen Massakern und Repressalien überzieht.
Das Porträt
In seinem historischen Roman, “Das Porträt“, nimmt uns der Autor mit auf eine Reise in das Belgien der Nachkriegszeit. Dabei beschränkt sich die Handlung, jedoch nicht nur auf einen der beiden großen Kriege. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs, gerät das Leben von Elisabeth Renard aus den Fugen, als die deutsche Kriegsmaschine das neutrale Belgien überfällt und das Land mit grausamen Massakern und Repressalien überzieht.
Nadjas Geschichte
„Nadjas Geschichte“ erzählt von einer persönlichen und einer politischen Zeitenwende. Kurz bevor russische Truppen die Ukraine überfallen, erleidet die in Deutschland lebende Russin Nadja eine Gehirnblutung, welche ihr Sprache und Erinnerung raubt.
Ein Winter in Jakuschevsk
Martin Gross hat ab 1998 viele Jahre in Kooperationsprojekten zwischen der EU und Russland gearbeitet und deren Scheitern miterlebt. Davon berichtet er in seinem aktuellen Roman „Ein Winter in Jakuschevsk“, der durch den russischen Überfall auf die Ukraine zu einem Buch der Stunde geworden ist.