Autor: Groth, Silke

© Silke Groth

Groth, Silke

Silke Groth wurde 1966 kurz vor Heiligabend geboren, weil sie so neugierig auf das Fest war. Als gebürtige Berlinerin trägt sie oft das Herz auf der Zunge. Das ist nicht immer gut, darum verlegte sie sich auf das geschriebene Wort. Ob nun Gedichte, Haiku oder Kurzgeschichten. Ob Krimi oder Fantasy oder geteilte Erinnerungen. Sie schreibt für ihr Leben gern auf, was sie beschäftigt. Mit ihrem Ehemann lebt sie im Peiner Land und möchte da auch nicht mehr weg. Anfangs vermisste sie die U- und S- Bahn , aber das war bald vergessen, weil sie die Luft auf dem Land besser findet als in Berlin. Sie findet es nicht schlimm, erst mit dem Auszug der  zwei Kinder ihre Geschichten veröffentlicht zu haben. Das erste eigene Buch erschien noch unter Pseudonym, doch Pseudonym bringt auf dem Land nichts. Man kennt sich eben. Sie ist immer dabei, wenn es um Anthologien und Projekte im "Autorenkreis PeinerLand" geht, hat das Buch "Peine-literarischer Spaziergang" zusammen mit Franziska Koblitz, Lutz Tantow und Antje Koller herausgebracht. Ein Buch, das da zu einlädt eine kleine Stadt neu zu entdecken. Sie brachte selbst "Silberlicht-Kurzgeschichten" und "Schneekichern" heraus. Sie beteiligte sich an der Literaturzeitschrift Raabenhorst der Braunschweigischen Landschaft, in der sie Mitglied ist und nahm an einigen Wettbewerben teil. Im September 2024 erschien noch das kleine Buch "Fröhliche Peinacht-Besinnliche Stunden", in dem sie mit zwei Stories vertreten ist.

Fragen an Groth, Silke

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Schneekichern</a>

Schneekichern

In 16 teilweise skurillen Kurzgeschichten und Drabbles erzählt die Autorin von kriminellen Handlungen und Gedanken. Manchmal möchte man gern, doch tut man es dann auch wirklich? Der Ehemann ist nicht mehr der, der er mal war und die Frau würde so gern ihr Leben genießen.

Lass sie mal machen</a>

Lass sie mal machen

Eigentlich entstand die Idee zu „Lass sie mal machen“ in einem Nebensatz. Die Schreibwerkstatt um Yvonne Kraus traf sich zum abendlichen Schreiben im Zoom Raum. Wir freuten uns, dass das Buch „Blaue Stunde“ so gut gelungen war, als wir meinten, dass wir das noch einmal machen könnten.

Lass sie mal machen</a>

Lass sie mal machen

Eigentlich entstand die Idee zu "Lass sie mal machen" in einem Nebensatz. Die Schreibwerkstatt um Yvonne Kraus traf sich zum abendlichen Schreiben im Zoom Raum. Wir freuten uns, dass das Buch "Blaue Stunde" so gut gelungen war, als wir meinten, dass wir das noch einmal machen könnten.

Lass sie mal machen</a>

Lass sie mal machen

Eigentlich entstand die Idee zu "Lass sie mal machen" in einem Nebensatz. Die Schreibwerkstatt um Yvonne Kraus traf sich zum abendlichen Schreiben im Zoom Raum. Wir freuten uns, dass das Buch "Blaue Stunde" so gut gelungen war, als wir meinten, dass wir das noch einmal machen könnten.