Das Buch besticht durch Fantasie und Vielseitigkeit. Wundersame Geschichten zum Nachdenken und rätseln und schwärmen. Gedichte für die Stimmung. Doch das Herausragendste sind die Grafiken zu den einzelnen Geschichten. Die Kreativität, einmal losgelassen, schien ungebremst und beflügelte uns bei jeder neuen Herausforderung.So kann man erleben, wenn eine Frau entgegen jeder Meinung ihre Träume verwirklicht, wenn Kinder einen Sternenhimmel sehen können, weil es keinen Strom gibt, wie eine Hecke zum Horror wird und wie so manche Kommissarin sich wundert. Es geht um Liebe, Zuneigung, Einsichten. Lass sie mal machen, sagt so mancher im Zorn, so mancher aus Desinteresse aber auch aus Hilflosigkeit. Ebenso kann das „Lass sie mal machen“ eine Aufforderung sein, selbständig zu werden.
Wer Kurzgeschichten liebt, wird sich hier wohlfühlen. Spannende Krimis mit Augenzwinkern und Herz, Liebesgeschichten und Fantasywelten wechseln sich ab.„Lass sie mal machen“ ist ein Buch für spannende, romantische, nachdenkliche und faszinierende Lesestunden. Ein Buch, das man immer wieder zur Hand nimmt und gern verschenkt.
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Veröffentlichung: | 00.00.2024 |
Seiten | 114 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 6.50 |
Preis AT | EUR 6.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-982-46512-8 |
ISBN-10 | 3982465125 |
Silke Groth wurde 1966 kurz vor Heiligabend geboren, weil sie so neugierig auf das Fest war. Als gebürtige Berlinerin trägt sie oft das Herz auf der Zunge. Das ist nicht immer gut, darum verlegte sie sich auf das geschriebene Wort. Ob nun Gedichte, Haiku oder Kurzgeschichten. Ob Krimi oder Fantasy oder geteilte Erinnerungen. Sie schreibt für ihr Leben gern auf, was sie beschäftigt. Mit ihrem Ehemann lebt sie im Peiner Land und möchte da auch nicht mehr weg. Anfangs vermisste sie die U- und S- Bahn , aber das war bald vergessen, weil sie die Luft auf dem Land besser findet als in Berlin. Sie findet es nicht schlimm, erst mit dem Auszug der zwei Kinder ihre Geschichten veröffentlicht zu haben. Das erste eigene Buch erschien noch unter Pseudonym, doch Pseudonym bringt auf dem Land nichts. Man kennt sich eben. Sie ist immer dabei, wenn es um Anthologien und Projekte im "Autorenkreis PeinerLand" geht, hat das Buch "Peine-literarischer Spaziergang" zusammen mit Franziska Koblitz, Lutz Tantow und Antje Koller herausgebracht. Ein Buch, das da zu einlädt eine kleine Stadt neu zu entdecken. Sie brachte selbst "Silberlicht-Kurzgeschichten" und "Schneekichern" heraus. Sie beteiligte sich an der Literaturzeitschrift Raabenhorst der Braunschweigischen Landschaft, in der sie Mitglied ist und nahm an einigen Wettbewerben teil. Im September 2024 erschien noch das kleine Buch "Fröhliche Peinacht-Besinnliche Stunden", in dem sie mit zwei Stories vertreten ist.