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Grubmüller, Klaus

Prof. Dr. Klaus Grubmüller, aufgewachsen in München und Oberammergau, ist Mundartsprecher „von Geburt an˝. Nach dem Studium der deutschen und der lateinischen Philologie verschlug es ihn als Professor für Literatur des Mittelalters und deutsche Sprache an die Universitäten Münster und Göttingen. Nach seiner Emeritierung zog es ihn heim nach Oberbayern. Seit den 1980er Jahren Mitglied der Kommission für deutsche Literatur des Mittelalters der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Bairisch gredt – bairisch glebt</a>

Bairisch gredt – bairisch glebt

„Hundsgrippi, elendiger“, „Schwoam ma’s obi“ oder „Scheiß da nix, dann feit da nix“: Die bairische Sprache erscheint Außenstehenden oftmals als grob und abweisend – ebenso wie der Bayer selbst mit all seinen Eigenheiten und den manchmal skurrilen Formen seines Humors.