Kein Foto

Grüneklee, Gerald

Gerald Grüneklee lebt lohnarbeitend und schreibend in Bremen. Er ist, nach diversen Jobber-Erfahrungen, im Brotberuf autodidaktischer Buchhändler, Antiquar sowie ausgebildeter Sozialpädagoge und Autor. Grüneklee ist trotz seiner Sozialisation mit Kriegs-»Spielzeug« seit seiner Jugend antimilitaristisch gesinnt. Letzte Buchveröffentlichung (mit Clemens Heni und Peter Nowak): Nie wieder Krieg ohne uns – Deutschland und die Ukraine (2021).
Wie man den Faschismus fördert
Eine Anleitung in 15 Schritten

Grüneklee, Gerald

Wie man den Faschismus fördert

Nie wieder ist jetzt. Erfreulich viele Menschen scheinen im Januar 2024 aus ihrer Lethargie zu erwachen. Zu Hunderttausenden demonstrieren sie gegen rechte Pläne einer ´Remigration´, die ebenfalls Hunderttausende betreffen würde. Die umfassenden Demonstrationen sind erfreulich.

Nur Lumpen werden überleben</a>

Nur Lumpen werden überleben

Derzeit ist in Mitteleuropa eine nationalistische und militärische Formierung zu erleben, wie es sie seit 1945 nicht mehr gab. »Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!« ist trotz alledem der Ausgangspunkt dieses Buches. Deshalb ist dieses Buch erstens antifaschistisch – und wirft aus dieser Perspektive einen genauen Blick auf die Ukraine.

Nie wieder Krieg ohne uns...</a>

Nie wieder Krieg ohne uns...

Vor einigen Jahren noch Undenkbares geschieht: Deutschland zieht in den Krieg, und (fast) alle ziehen mit. Eine breite Front weiß, was richtig ist, und was falsch. Pflugscharen werden wieder zu Schwertern, bzw. zu schweren Waffen. Geld dafür scheint in unbegrenzter Höhe vorhanden sein – es geht schließlich nicht um Beiwerk wie eine gute Sozialversorgung, bezahlbaren Wohnraum oder ein leistungsfähiges Gesundheitssystem, nein, diesmal geht es um etwas wirklich Wichtiges.