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Günther, Heinz

Heinz Günther (Dr.) verbrachte bis 1950 seine Jugend in Neubrandenburg und interessierte sich seit dieser Zeit für die frühe Geschichte seiner Heimat. Nach einem Jurastudium war er im diplomatischen Dienst und in verschiedenen staatlichen Institionen tätig. Nach 1990 arbeitete er als Dozent und bis 2005 als Rechtsanwalt in Berlin.

Einmal durch die Hölle – Eine starke Prüfung für eine junge Liebe</a>

Einmal durch die Hölle – Eine starke Prüfung für eine junge Liebe

Die romanartig geschilderten Begebenheiten beziehen sich auf authentische geschichtliche Abläufe und Schicksale der Bürger der Stadt und des mecklenburgischen Raumes. Sie sollen das Leben und die schweren Prüfungen der Bürger dieser Stadt in ihrer frühen Vergangenheit in Erinnerung rufen und die dramatische Geschichte unserer Heimat wachhalten.

Erinnerungswertes aus drei Systemen</a>

Erinnerungswertes aus drei Systemen

1930 kam er zur Welt auf einem Rittergut nahe Neubrandenburgs. Später wurde er FDJ-Kader, dann Diplomat, schließlich Hochschullehrer und Jurist. Als die DDR endete, war er Oberst a. D. der Auslandsaufklärung. Wahrlich, ein bewegtes Leben. Dr. Heinz Günther kennt das Nazireich, das sozialistische wie auch das kapitalistische Deutschland, drei Systeme also, in denen er so seine Beobachtungen machte.