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Hanns-Stephan Haas

Prof. Dr. Hanns-Stephan Haas ist Theologe und war Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf.

Tödliche Blüte

Tödliche Blüte

ie Leiche des Nigerianers Oke Chima wird grausam zugerichtet im Hamburger Portugiesenviertel aufgefunden. Er hat dort jeden Abend in Restaurants Rosen verkauft. Die Spur führt ins schleswig-holsteinische Marschdorf, wo Chima als Chauffeur für den dubiosen Immobilienmogul Ernst Bederich arbeitete.

Vergiss den Tod

Vergiss den Tod

Eine Villa in Nienstedten, eine große Liebe. Anna-Lena Benzow hat ihr spätes Glück gefunden. Doch dann beginnt mit einer Alzheimer-Erkrankung ihre Reise ins Land des Vergessens. Als ihr Mann auf tragische Weise stirbt, wittern ein windiger Gastronom und ein krimineller Notar ihre Chance auf ein großes Vermögen – und ein gescheiterter Chemiker sinnt auf Rache.

Vergiss den Tod

Vergiss den Tod

Ihre große Liebe endet mit einer Tragödie. Anna-Lena Benzow, an Alzheimer erkrankt, verwechselt in der unfallträchtigen Hamburger Waitzstraße Gas und Bremse und verletzt ihren Mann Fritz, einen durch ein Kunststoff-Patent zu Reichtum gelangten Chemiker, tödlich.

Chancen begreifen

Chancen begreifen

Soziale Leitbegriffe haben in der Politik immer Konjunktur. Mal sind sie Kampfbegriffe, mal Ziergirlanden. Sie können ebenso ethische Positionen bezeichnen wie gesellschaftliche Subsysteme, menschliche Grundbedürfnisse oder Organisationsprinzipien.Selten aber werden sie geklärt, noch seltener aus der Perspektive von Politik und Sozialunternehmen tief durchdrungen.

Gelebte Identität

Gelebte Identität

Wie sind Unternehmen in Caritas und Diakonie als christliche Organisationen zu erkennen? Die Antwort auf diese Frage ist häufig eine Fülle von Forderungen und Erwartungen, was in solchen Einrichtungen zu geschehen habe. Im Gegensatz dazu wird in dieser Veröffentlichung untersucht, wie sie sich selbst als christlich verstehen und was sie praktisch tun, um ihre Identität zu gestalten.

Diversität und Identität

Diversität und Identität

Durch die fortschreitende Pluralisierung und Säkularisierung der Gesellschaft stellt sich für konfessionell gebundene Unternehmen die Frage, wie sie ihre christliche Identität bewahren und auf dieser Basis einen bereits begonnenen Wandlungsprozess im Bereich der Personalentwicklung aktiv weiter gestalten können.