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Haderlap, Anton

Anton Haderlap, geboren 1930 in Lepena/Leppen bei Železna Kapla/Eisenkappel. Von 1944 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Partisanenkurier. Nach dem Krieg war er zunächst Waldarbeiter und Holzmanipulant. 1956 legte er die staatliche Jagdprüfung ab und übersiedelte nach seiner Heirat nach Feldkirchen/Trg, wo er bis zu seiner Pensionierung 1990 als Jagdaufseher und Verwalter der Forstbetriebe des Grafen Goëss tätig war. 1982 hat er in Klagenfurt einen Band mit Gedichten (»Pesmi«) in slowenischer Sprache veröffentlicht. Die slowenische Ausgabe von »Graparji« erschien 2007 im Verlag Drava. 2015 erschien sein Band »Morgenröte. Erinnerungen an die Nachkriegszeit«,

Graparji – so haben wir gelebt</a>

Graparji – so haben wir gelebt

Ein einzigartiges autobiografisches Dokument innerhalb der österreichischen Literatur. Die Beschreibung des Partisanenlebens im Zweiten Weltkrieg aus der Sicht des Vierzehnjährigen.

Graparji – so haben wir gelebt</a>

Graparji – so haben wir gelebt

Ein einzigartiges autobiografisches Dokument innerhalb der österreichischen Literatur. Die Beschreibung des Partisanenlebens im Zweiten Weltkrieg aus der Sicht des Vierzehnjährigen.

Graparji. So haben wir gelebt</a>

Graparji. So haben wir gelebt

Anton Haderlap erzählt in seinem Buch Graparji die Geschichte seiner Familie und seines Tals seit dem Ersten Weltkrieg. Schauplatz der Erzählung ist die Gegend um Eisenkappel in Südkärnten, die den Literaturkennern aus den Werken von Florjan Lipuš und Maja Haderlap bekannt ist.