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Hall, Stuart

Stuart Hall, 1932 in Kingston (Jamaika) geboren, ab 1951 in England, war Cultural Studies-Mitbegründer und einer der führenden Kultur­theoretiker Großbritanniens. Bis 1997 Professor für Soziologie an der »Open University«, arbeitete er bis zu seinem Tod 2014 unermüdlich an aktuellen politischen Analysen.

Ideologie, Kultur, Rassismus</a>

Ideologie, Kultur, Rassismus

Stuart Hall ist nicht nur einer der wichtigsten Begründer der Cultural Studies. Sein Einfluss ist vor allem deshalb so entscheidend, weil er sich immer neuen theoretischen und politischen Fragen stellt, Grenzen überschreitet und dabei am Anspruch festhält, das unlösbare Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis aufrechtzuerhalten.

Vertrauter Fremder</a>

Vertrauter Fremder

Stuart Halls Vermächtnis: Lebensgeschichte als Politik des KulturellenStuart Halls Autobiografie ist eine unverzicht­bare Lektüre für alle, die sich mit den Themen Race, Identität, (Post-)Kolonialismus und Diaspora befassen. Hall schuf Denk­werkzeug aus Widersprüchen.

Vertrauter Fremder</a>

Vertrauter Fremder

Stuart Halls Vermächtnis: Lebensgeschichte als Politik des KulturellenStuart Halls Autobiografie ist eine unverzicht­bare Lektüre für alle, die sich mit den Themen Race, Identität, (Post-)Kolonialismus und Diaspora befassen. Hall schuf Denk­werkzeug aus Widersprüchen.

Cultural Studies - Ein politisches Theorieprojekt</a>

Cultural Studies - Ein politisches Theorieprojekt

In Band 3 der »Ausgewählten Schriften« entwickelt Hall die bisherigen Grundlagen der Cultural Studies und setzt sich mit Fragen der Postmoderne, der Globalisierung und der Internationalisierung von CS auseinander. Der Band enthält auch ein ausführliches Interview, in dem Hall Auskunft gibt über die Beziehungen zwischen seinen persönlichen, politischen und theoretischen Entwicklungen.