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Wolfgang Hartmann
Wolfgang Hartmann (Jahrgang 1946) studierte Grund- und Hauptschulpädagogik an der Universität in Würzburg und anschließend am Orff-Institut der Universität für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Es folgten Jahre an Grundschulen mit erweitertem Musikunterricht in München (sog. Orff-Modellschulen“); daneben war er tätig als Autor in der Schulfunkabteilung des Bayerischen Rundfunks. Er war Direktor der Landesmusikschule Klagenfurt in Österreich, Lehrer am Kärntner Landeskonservatorium und an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien sowie Visiting Professor am Zentralkonservatorium in Peking und am Konservatorium in Shanghai. Wolfgang Hartmann ist Veranstalter zahlreicher pädagogischer Konzerte und Autor mehrerer Kinderopern (u.a. für das Festival „Carinthischer Sommer“). Er war mehrere Jahre im Vorstand der Carl Orff-Stiftung (geschäftsführender Direktor unter der Präsidentschaft von Liselotte Orff), ebenso im Vorstand des Internationalen Orff-Schulwerk Forums in Salzburg. Von 2006 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2019 war er Lehrer an der Musikhochschule „MUSIKENE“ (Centro Superior de Música del País Vasco) in San Sebastián/Donostia in Spanien. Als Referent von Orff-Schulwerkkursen ist Hartmann in mehr als 30 Ländern tätig.
Das Orff-Schulwerk verstehen
Das Orff-Schulwerk gehört weltweit zu den wichtigsten musikpädagogischen Lehrwerken. Seit seinen Anfängen vor nahezu hundert Jahren und seiner ersten Anwendungsphase im Grundschulbereich im Jahre 1948 hat es nichts verloren von seiner ursprünglichen Faszination.
Vom Main zur Burg Trifels - vom Kloster Hirsau zum Naumburger Dom
Reginbodonen? Ein nicht gerade bekannter Name. Deshalb ein kurzer Erklärungsversuch: Graf „Reginbodo“ ist der Leitname einer gräflichen Familie, die im 11. Jahrhundert nahezu erblich Vögte und Bannerträger der Reichsabtei Fulda und Hochvögte beziehungsweise Burggrafen des Erzstiftes Mainz stellte.

