
Wolfgang Hartmann
Vom Main zur Burg Trifels - vom Kloster Hirsau zum Naumburger Dom
- Auf hochmittelalterlichen Spuren des fränkischen Adelsgeschlechts der Reginbodonen
ISBN: 978-3-879-65098-9
244 Seiten | € 30.00
Buch [Gebundenes Buch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Veröffentlichungen des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e.V. und enthält ca. 2 Folgen.
Erscheinungsdatum:
00.00.2004
Sonstiges
Wolfgang Hartmann
Vom Main zur Burg Trifels - vom Kloster Hirsau zum Naumburger Dom
Auf hochmittelalterlichen Spuren des fränkischen Adelsgeschlechts der Reginbodonen
Reginbodonen? Ein nicht gerade bekannter Name. Deshalb ein kurzer Erklärungsversuch: Graf „Reginbodo“ ist der Leitname einer gräflichen Familie, die im 11. Jahrhundert nahezu erblich Vögte und Bannerträger der Reichsabtei Fulda und Hochvögte beziehungsweise Burggrafen des Erzstiftes Mainz stellte. Zu Ihnen gehören nach den vom Autor gewonnenen Erkenntnissen auch mehrere bislang nicht identifizierte Adlige unserer Region, darunter Diemar von Niedernberg, Heinrich von Clingenburg und Timo von Prozelten, der Aschaffenburger Stiftsvogt war.
Eine nicht nur weitgehende Rekonstruktion der von reichspolitischen Vorgängen und dramatischen Ereignisse geprägten Familiengeschichte der Reginbodonen ist dem Autor gelungen, seine Forschungen decken auch viele darüber hinausreichende Zusammenhänge auf – bis zu den Stifterfiguren im Naumburger Dom.
Eine nicht nur weitgehende Rekonstruktion der von reichspolitischen Vorgängen und dramatischen Ereignisse geprägten Familiengeschichte der Reginbodonen ist dem Autor gelungen, seine Forschungen decken auch viele darüber hinausreichende Zusammenhänge auf – bis zu den Stifterfiguren im Naumburger Dom.
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| Veröffentlichung: | 00.00.2004 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 24,5 cm / B 17,5 cm / 716 g |
| Seiten | 244 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 30.00 |
| Reihe | Veröffentlichungen des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e.V. |
| ISBN-13 | 978-3-879-65098-9 |
| ISBN-10 | 3879650985 |
Über den Autor
Wolfgang Hartmann (Jahrgang 1946) studierte Grund- und Hauptschulpädagogik an der Universität in Würzburg und anschließend am Orff-Institut der Universität für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Es folgten Jahre an Grundschulen mit erweitertem Musikunterricht in München (sog. Orff-Modellschulen“); daneben war er tätig als Autor in der Schulfunkabteilung des Bayerischen Rundfunks. Er war Direktor der Landesmusikschule Klagenfurt in Österreich, Lehrer am Kärntner Landeskonservatorium und an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien sowie Visiting Professor am Zentralkonservatorium in Peking und am Konservatorium in Shanghai. Wolfgang Hartmann ist Veranstalter zahlreicher pädagogischer Konzerte und Autor mehrerer Kinderopern (u.a. für das Festival „Carinthischer Sommer“). Er war mehrere Jahre im Vorstand der Carl Orff-Stiftung (geschäftsführender Direktor unter der Präsidentschaft von Liselotte Orff), ebenso im Vorstand des Internationalen Orff-Schulwerk Forums in Salzburg. Von 2006 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2019 war er Lehrer an der Musikhochschule „MUSIKENE“ (Centro Superior de Música del País Vasco) in San Sebastián/Donostia in Spanien. Als Referent von Orff-Schulwerkkursen ist Hartmann in mehr als 30 Ländern tätig.Diesen Artikel teilen
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