Kein Foto

Hecht, Martin

Martin Hecht, geboren 1964, lebt als freier Autor und Publizist in Mainz. Er studierte Politik, Soziologie, Geschichte und Kommunikationswissenschaften. Er schreibt für verschiedene Tageszeitungen und Zeitschriften (u. a. »Die Zeit«, »Gehirn & Geist«, »Der Spiegel«) und ist im Radio bei SWR2 Kultur zu hören. Als Buch ist zuletzt von ihm erschienen: »Die Einsamkeit des modernen Menschen«.
Gruppe und Graus</a>

Gruppe und Graus

In Zeiten von Selbstoptimierung und Hyperindividualismus nimmt die Bindungskraft der Parteien, Klubs, Sport-, Kultur- oder Musikvereine ab. Frei wie noch nie sind die Menschen heute, aber es wird ihnen langsam kalt in ihrer Selbstbezogenheitsblase. Sie sehnen sich nach Behaglichkeit – und die scheinen neue homogene Gruppen eher zu bieten als traditionelle Organisationen.

Gruppe und Graus</a>

Gruppe und Graus

In Zeiten von Selbstoptimierung und Hyperindividualismus nimmt die Bindungskraft der Parteien, Klubs, Sport-, Kultur- oder Musikvereine ab. Frei wie noch nie sind die Menschen heute, aber es wird ihnen langsam kalt in ihrer Selbstbezogenheitsblase. Sie sehnen sich nach Behaglichkeit – und die scheinen neue homogene Gruppen eher zu bieten als traditionelle Organisationen.

Gruppe und Graus</a>

Gruppe und Graus

In Zeiten von Selbstoptimierung und Hyperindividualismus nimmt die Bindungskraft der Parteien, Klubs, Sport-, Kultur- oder Musikvereine ab. Frei wie noch nie sind die Menschen heute, aber es wird ihnen langsam kalt in ihrer Selbstbezogenheitsblase. Sie sehnen sich nach Behaglichkeit – und die scheinen neue homogene Gruppen eher zu bieten als traditionelle Organisationen.