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Heiland, Holger

Holger Heiland wurde 1969 in Frankfurt am Main geboren und lebt als freier Autor in Berlin. Seine Film- und Kulturkritiken erscheinen in deutschsprachigen Tages- und Wochenzeitungen, auf Filmportalen und seinem eigenen Blog weltwundern. An der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin unterrichtet er Studierende der Linguistik in Praxisseminaren in kreativem Schreiben. Sein kurzer Film „Tangled“ (2000) lief auf zahlreichen Filmfestivals. 2022 erschien sein Roman „Vom Wetter reden und vom Tod“, 2023 die Novelle „Vom Ordnen der Dinge“
Himmel, Steine, Tiere, Menschen</a>

Himmel, Steine, Tiere, Menschen

Vielleicht liegt die große Zeit des Autorenfilms hinter uns. Dennoch gibt es in dieser Sparte filmischen ErzĂ€hlens in den letzten Jahren immer wieder Momente, in denen man das GefĂŒhl hat, an Befreiungen aus verfestigten Sehgewohnheiten teilzuhaben.

Himmel, Steine, Tiere, Menschen</a>

Himmel, Steine, Tiere, Menschen

Vielleicht liegt die große Zeit des Autorenfilms hinter uns. Dennoch gibt es in dieser Sparte filmischen ErzĂ€hlens in den letzten Jahren immer wieder Momente, in denen man das GefĂŒhl hat, an Befreiungen aus verfestigten Sehgewohnheiten teilzuhaben.

Vom Wetter reden und vom Tod</a>

Vom Wetter reden und vom Tod

Im Corona-Jahr 2021 reist ein namenloser Ich-ErzÀhler durch Deutschland und die Schweiz. Er ist Schriftsteller, mit eigenen Stoffen wenig erfolgreich, als Ghost und Lohnschreiber aber durchaus gefragt. Mit einer im Prinzip abgeschlossenen, jedoch nicht veröffentlichten Novelle im GepÀck ist er auf der Suche nach neuen Themen und am Hadern mit den Erfolgen anderer wie der Nichtbeachtung, die seinem Werk widerfÀhrt.