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Heller, André

André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er lebt abwechselnd in Wien, Marrakesch und auf Reisen. 2016 ist bei Zsolnay sein Roman Das Buch vom Süden erschienen, 2017 das Buch Uhren gibt es nicht mehr. Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr, 2020 Zum Weinen schön, zum Lachen bitter. Erzählungen aus vielen Jahren und 2021 Tullios Geburtstag.

Schattentaucher</a>

Schattentaucher

Die Wiederentdeckung des Debütromans von André Heller – über Wien und den Klavierstimmer Ferdinand Alt„,Ich kenn’ Sie‘, sagte der Mann, ,Sie sind der Herr Alt, Ferdinand oder so. Ihr Vater war ein Meschiggener, aber sehr tüchtig … Ihre Mutter war die berühmteste Tänzerin bei den Hakoah-Festen …‘“Nächtliche Streifzüge, erotische Ausflüge, Träume und Phantasien – ein Roman aus 61 Beschreibungen, die in der Gegenwart beginnen und immer tiefer in die Kindheit des Klavierstimmers Ferdinand Alt zurückreichen.

Schattentaucher</a>

Schattentaucher

Die Wiederentdeckung des Debütromans von André Heller – über Wien und den Klavierstimmer Ferdinand Alt„,Ich kenn’ Sie‘, sagte der Mann, ,Sie sind der Herr Alt, Ferdinand oder so. Ihr Vater war ein Meschiggener, aber sehr tüchtig … Ihre Mutter war die berühmteste Tänzerin bei den Hakoah-Festen …‘“Nächtliche Streifzüge, erotische Ausflüge, Träume und Phantasien – ein Roman aus 61 Beschreibungen, die in der Gegenwart beginnen und immer tiefer in die Kindheit des Klavierstimmers Ferdinand Alt zurückreichen.

Zum Weinen schön, zum Lachen bitter</a>

Zum Weinen schön, zum Lachen bitter

Tiefgründig, schillernd, phantasievoll: Wie in seinem Bestseller „Das Buch vom Süden“ erzählt André Heller ganz besondere, tiefgründige und schillernde Geschichten. Eine Weltmeisterschaft im Händefalten, Shlomo Herzmanskys wundersames Überleben dank Himmler und ein wildes nächtliches Durcheinander von Lipizzanern mitten in Wien.

Uhren gibt es nicht mehr</a>

Uhren gibt es nicht mehr

Worauf kommt es an im Leben? Was ist wichtig, was weniger? 102 Jahre alt ist Elisabeth Heller, und langsam, so sagt sie in den Gesprächen, die sie mit ihrem Sohn André in den vergangenen Monaten geführt hat, geht es ans Verabschieden. „Innerlich sieht man sich noch jung und klettert auf Berge und segelt über den Wolfgangsee, freut sich auf den nächsten Tag“, sagt die alte Dame, die geboren wurde, als der Erste Weltkrieg ausbrach und mit 18 den Süßwarenfabrikanten Stephan Heller heiratete.