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Claudia Herber
Die Autorin wurde 1965 in einem kleinen Hunsrückdorf geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau studierte sie nebenberuflich Fremdsprachen und Finanzcontrolling. Seit 2007 in Frankreich lebend, arbeitet sie heute im internationalen Finanzsektor. Claudia Herber interessierte sich von frühester Kindheit an für Literatur. Im Frieling-Verlag Berlin erschienen bereits ihre Bücher „Jedes Jahr fängt ein Jahr neu an“, „Samstags war Badetag“ (beide Buchtitel auch zum Vorlesen für Menschen mit Anfangsdemenz geeignet) und „Kia Ora, Neuseeland!“ (Reisetagebuch).
Beim (Ein)topf bleibt es nicht
„unbeschwerte Kindertage. Die Kurzgeschichten aus diesem Buch sind in 5 Kategorien geordnet, Alltägliches und die 4 Jahreszeiten. Es geht um Erinnerungen an die kleinen Dinge aus dem Kindheitstagen. Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine Reise zu ihren persönlichen Erlebnissen in den 60zigern und 70zigern Jahren.
Beim (Ein)topf bleibt es nicht
Claudia Herbers autobiografische Kurzgeschichten sind so bunt und abwechslungsreich wie die vier Jahreszeiten. Gerne erinnert sie sich an die Zeit zurück, als das Frühjahr nach Brennnessel-Spinat, Mai-Bowle und dem obligatorischen Frühjahrsputz roch und man im Herbst dicke Bohnen aß und Juckpulver aus Hagebutten herstellte.

