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Huber, Christian Johannes
Christian J. Huber studierte als Werkstudent Rechtswissenschaften an der Universität Zürich. Nach dem Doktorat absolvierte er ein Gerichtspraktikum und wurde dann nacheinander Staatsanwalt, Oberstaatsanwalt, Oberrichter und Präsident des zürcherischen Geschworenengerichts. Als solcher leitete er u.a. so aufsehenerregende Prozesse wie den Arsenmord in Winterthur und den Fall des Babyquälers René O.
Nach seiner Wahl in den Regierungsrat des Kantons Zürich führte er von 1999 bis 2005 die Finanzdirektion. Er ist seit 1973 verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder.
Nach seiner Wahl in den Regierungsrat des Kantons Zürich führte er von 1999 bis 2005 die Finanzdirektion. Er ist seit 1973 verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder.
Der Mordfall Näf
An einem frühen Morgen findet Johann Näf seine Ehefrau Luise Näf leblos auf dem Küchenboden liegend vor. Der herbeigerufene Arzt stellt eine Gasvergiftung fest. Ursache ist offenbar ein defekter Gasherd. Die Polizei geht von einem Selbstmord aus. Aber ein Versicherungsinspektor wird misstrauisch.