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Huby, Felix
Felix Huby, bürgerlich Eberhard Hungerbühler, geboren 1938, war bis 1979 Journalist, zuletzt sieben Jahre beim SPIEGEL. Seit 1976 schreibt er Sachbücher, Kinderbücher und Kriminalromane. Huby hat insgesamt 33 ARD-Tatorte geschrieben. Seine Bienzle-Kriminalromane haben eine Gesamtauflage von über 1 Million Exemplaren erreicht und auch seine autobiographische Romantrilogie war ein großer Erfolg. Huby ist unter anderem Träger des Robert-Geisendörfer-Preises, des Friedrich-Glauser-Ehrenpreises, der Goldenen Romy für das beste Drehbuch des Jahres 2007 und des Sebastian-Blau-Preises. Seit 2018 ist er Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde Dettenhausen. 2019 wurde ihm der Landesverdienstorden Baden-Württemberg verliehen. Huby lebt in Berlin, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.
Berliner Nacht
»Eine junge Frau liegt zusammengekrümmt auf dem nassen Asphalt, der Kopf auf der Bordsteinkante. Ihre schwarzen Haare schwimmen in einer Blutlache. Die Tote ist nahezu unbekleidet, ihr Körper zeigt blaue Flecken und mehrere Schnittwunden. ›Die Verletzungen haben sicher nichts mit dem Unfall zu tun‹, meint der Gerichtsmediziner.
Berliner Nacht
»Eine junge Frau liegt zusammengekrümmt auf dem nassen Asphalt, der Kopf auf der Bordsteinkante. Ihre schwarzen Haare schwimmen in einer Blutlache. Die Tote ist nahezu unbekleidet, ihr Körper zeigt blaue Flecken und mehrere Schnittwunden. ›Die Verletzungen haben sicher nichts mit dem Unfall zu tun‹, meint der Gerichtsmediziner.
Berliner Nacht
»Eine junge Frau liegt zusammengekrümmt auf dem nassen Asphalt, der Kopf auf der Bordsteinkante. Ihre schwarzen Haare schwimmen in einer Blutlache. Die Tote ist nahezu unbekleidet, ihr Körper zeigt blaue Flecken und mehrere Schnittwunden. ›Die Verletzungen haben sicher nichts mit dem Unfall zu tun‹, meint der Gerichtsmediziner.
Was soll ich auf der Schwäbischen Alb?
Severin Kühn, Betriebsleiter einer Gerüstbaufirma in Ostberlin, muss erleben, wie sein Betrieb nach der Wende an den schwäbischen Unternehmer Müllerschön verkauft wird. Nun steht er vor dem Nichts. Unverhofft unterbreitet ihm sein Nachfolger ein Angebot und Kühn macht sich in seinem Trabbi auf den Weg durch ein für ihn fremdes Deutschland.
Spiegeljahre
Von der Filbinger-Affäre über den Tod der Stammheimer RAF-Gefangenen bis zur AKW-Debatte Felix Huby hat all diese zeitgeschichtlichen Ereignisse als Südwestkorrespondent des SPIEGEL in Stuttgart begleitet. Sein autobiographischer Roman aus dieser Zeit gibt nicht nur über sein eigenes Leben Auskunft, er bietet auch einen faszinierenden Einblick in den westdeutschen Journalismus der Siebzigerjahre.
Nackt im Grab
In Neuruppin wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden, der nach einer bekannten Mafiamethode hingerichtet und danach nackt im Wald begraben wurde. Der Tote war offenbar ein kleines Rädchen im Uhrwerk einer Organisation, die illegale Arbeitertrupps vermietet und an Großbaustellen, wie dem BER, Millionen abzockt.
Null Chance
Erst zocken sie Gleichaltrige ab, dann einen wehrlosen alten Mann. Sie liefern sich Schlachten mit feindlichen Banden und bezeichnen sich als Original-Gangster und Megachecker – Jungen ohne Chance, zumeist aus der Türkei und den arabischen Ländern.
Bienzle und die lange Wut / Bienzle im Reich des Paten
Zwei Bienzle-Romane in einem BandBienzle und die lange Wut: Der Sagewerksbesitzer Albert Horrenried wird in einem kleinen Ort im Schwäbischen Wald ermordet. Kein leichter Fall, denn der Tote hatte sich zu Lebzeiten viele Feinde gemacht.Bienzle im Reich des Paten: Zwecks Amtshilfe eilt Bienzle nach Berlin.
Bienzle und das ewige Kind
Kommissar Bienzle als väterlicher Freund eines MordverdächtigenEs ist schon Nacht. Die meisten Standbetreiber in der Stuttgarter Markthalle haben längst Feierabend gemacht. Ein Wachmann dreht seine letzte Runde. Plötzlich hört er Schritte. Eine Tür fällt ins Schloss.
Der Bluthändler
Wie Tausende anderer wartet auch der Unternehmer Frederic Mende auf ein Herztransplantat. Als er bei einer Veranstaltung zusammenbricht, ist überraschend das geeignete Organ vorhanden. Doch zwischen Entnahme und Implantation wird die Kühlung unterbrochen.
Bienzles Mann im Untergrund / Bienzle und der Tote im Park
Im Klavier des Barpianisten Cony Conradt hat die Polizei 30 Gramm Kokain gefunden. Er wird als Dealer verurteilt und wandert ins Gefängnis. Für Kommissar Bienzle ist schnell klar: Das Rauschgift ist dem Musiker untergejubelt worden. Aber warum? Bienzle holt Conradt aus dem Knast und überredet ihn, verdeckt und unter dem Schutz der Polizei im Milieu zu ermitteln.
Bienzle und der alte Türke/Bienzle stochert im Nebel
Der alte Türke hatte Hauptkommissar Ernst Bienzle geholfen, wenn es darum gegangen war, gegen eine skrupellose Mafia von Schutzgelderpressern und Drogenhändlern vorzugehen. Bienzle hat den Türken gemocht. Jetzt ist Paskaya tot. Brutal ermordet, regelrecht hingerichtet.
Der Falschspieler
Peter Heiland, Anfang 30, Single, Schwabe und Kommissar in Berlin, kann auch in seinem Urlaub nicht richtig abschalten. Er wird Zeuge, wie Usedomer Fischer in ihrem Schleppnetz eine nackte Frauenleiche an Land ziehen- und steht vor seinem nächsten Fall.
Bienzle und der Terrorist / Bienzle und der Puppenspieler
Weihersbronn: Radioaktives Material auf der Müllkippe. Kaum hat die Umweltschutzpolizei begonnen zu ermitteln, stirbt ein Mann im Hochsicherheitstrakt des Kernkraftwerks auf mysteriöse Weise. Jetzt ist es ein Fall für die Mordkommission. Kommissar Bienzle ermittelt auf gefährlichem Terrain.
Bienzles schwerster Fall
Es ist nun ein Jahr her, dass ein kleines Mädchen in Stuttgart entführt, vergewaltigt und getötet wurde. Ein Verdächtiger konnte nicht überführt werden. Ein Ermittler musste den Dienst quittieren, weil er gegen den vermeintlichen Täter gewalttätig geworden war.
Bienzle und die schöne Lau / Bienzle und das Narrenspiel
Blaubeuren: Der Höhlentaucher Fritz Laible hat einen Weg zu dem geheimnisumwitterten unterirdischen See weit hinten im Berg gefunden. Ist ihm sein schärfster Rivale gefolgt, um ihn zu töten?Venningen: Der Filialleiter der örtlichen Bank wird mit einem Stecheisen im Rücken tot aufgefunden, während rundherum die Fastnacht tobt.
Bienzle und die letzte Beichte
Am Tag vor Bienzles Ankunft stürzt der wichtigste Mann des Dorfes in einen alten Steinbruch. Vielleicht hätte man ihn ohne viele Umstände begraben. Aber der Kommissar stellt schnell fest: Der Tod war als Strafe gedacht – genau wie bei sechs anderen Mordopfern in den letzten sechs Jahren.