Bienzles schwerster Fall
Krimi
Es ist nun ein Jahr her, dass ein kleines Mädchen in Stuttgart entführt, vergewaltigt und getötet wurde. Ein Verdächtiger konnte nicht überführt werden. Ein Ermittler musste den Dienst quittieren, weil er gegen den vermeintlichen Täter gewalttätig geworden war. Jetzt will er den Kerl endlich ans Messer liefern. Aber er kommt dabei Kommissar Bienzle ins Gehege, der nicht an die Schuld des Verdächtigen glaubt. Doch diesmal scheint Bienzle sein sicherer Instinkt verlassen zu haben. Die Ereignisse bekommen eine eigene unaufhaltsame Dynamik. Alles scheint sich gegen den Kommissar verschworen zu haben. Er selbst traut seiner Urteilskraft nicht mehr. Da wird plötzlich ein weiteres Kind entführt.
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Veröffentlichung: | 01.12.2006 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,4 cm / 155 g |
Seiten | 176 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 7.95 |
Preis AT | EUR 8.20 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Kommissar Bienzle ermittelt |
ISBN-13 | 978-3-596-17134-7 |
ISBN-10 | 3596171342 |
Über den Autor
Felix Huby, bürgerlich Eberhard Hungerbühler, geboren 1938, war bis 1979 Journalist, zuletzt sieben Jahre beim SPIEGEL. Seit 1976 schreibt er Sachbücher, Kinderbücher und Kriminalromane. Huby hat insgesamt 33 ARD-Tatorte geschrieben. Seine Bienzle-Kriminalromane haben eine Gesamtauflage von über 1 Million Exemplaren erreicht und auch seine autobiographische Romantrilogie war ein großer Erfolg. Huby ist unter anderem Träger des Robert-Geisendörfer-Preises, des Friedrich-Glauser-Ehrenpreises, der Goldenen Romy für das beste Drehbuch des Jahres 2007 und des Sebastian-Blau-Preises. Seit 2018 ist er Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde Dettenhausen. 2019 wurde ihm der Landesverdienstorden Baden-Württemberg verliehen. Huby lebt in Berlin, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.