Kein Foto

Hübl, Philipp

Philipp Hübl ist Philosoph und Autor des Bestsellers »Folge dem weißen Kaninchen ... in die Welt der Philosophie« (2012), der Bücher »Der Untergrund des Denkens. Eine Philosophie des Unbewussten« (2015) und »Bullshit-Resistenz« (2018) sowie von Beiträgen zu gesellschaftlichen und politischen Themen, unter anderem in der Zeit, FAZ, taz, NZZ, auf Deutschlandradio und im Philosophie Magazin. Hübl hat nach einem Studium der Philosophie und Sprachwissenschaft in Berlin, Berkeley, New York und Oxford Theoretische Philosophie an der RWTH Aachen, der Humboldt-Universität Berlin und zuletzt als Juniorprofessor an der Universität Stuttgart gelehrt.

bereits durchgeführte Lesungen / Termine

Philipp Hübl zu Gast bei der Frankfurter Bürgerstiftung

09.10.2024 - 00:00 Uhr

Philipp Hübl zu Gast bei der Frankfurter Bürgerstiftung
Autor: Hübl, Philipp
60322 Frankfurt
Philipp Hübl zu Gast im Kaufleuten Zürich

02.12.2024 - 00:00 Uhr

Philipp Hübl zu Gast im Kaufleuten Zürich
Autor: Hübl, Philipp
8001 Zürich
Bullshit-Resistenz</a>

Bullshit-Resistenz

Bullshit ist überall - aber er lässt sich erkennen und wir können uns dagegen wappnenIm Zeitalter der digitalen Medien sind wir konfrontiert mit Lügen, Fake News und Verschwörungstheorien: Bullshit ist überall. Der Begriff steht für all das, was falsch, irreführend oder einfach so dahergesagt ist.

Bullshit-Resistenz</a>

Bullshit-Resistenz

Bullshit ist überall - aber er lässt sich erkennen und wir können uns dagegen wappnenIm Zeitalter der digitalen Medien sind wir konfrontiert mit Lügen, Fake News und Verschwörungstheorien: Bullshit ist überall. Der Begriff steht für all das, was falsch, irreführend oder einfach so dahergesagt ist.

Moralspektakel</a>

Moralspektakel

"Eine erfrischend kalte Dusche für die moralisch überhitzten Diskurse der vergangenen Jahre: eine wohltuende, zur allgemeinen Abrüstung einladende Ernüchterung" (Aus der Jury-Begründung für den Tractatus-Preis 2024)Wir wollen gute Menschen sein, aber das allen anderen auch zeigen.

Moralspektakel</a>

Moralspektakel

"Eine erfrischend kalte Dusche für die moralisch überhitzten Diskurse der vergangenen Jahre: eine wohltuende, zur allgemeinen Abrüstung einladende Ernüchterung" (Aus der Jury-Begründung für den Tractatus-Preis 2024)Wir wollen gute Menschen sein, aber das allen anderen auch zeigen.

Die aufgeregte Gesellschaft</a>

Die aufgeregte Gesellschaft

Eine Gesellschaftsdiagnose aus philosophischer Sicht voller überraschender ErkenntnisseKonservative Landbewohner mögen Hunde, moderne Städter lieber Katzen. Wutbürger sind eigentlich Ekelbürger. Angst macht nicht fremdenfeindlich. Politische Korrektheit ist ein Erkennungszeichen für Gruppenzugehörigkeit.