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Johanna Hügel
Johanna Hügel, geb. 1992, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte der Universität Erfurt. Nach Studium und längeren Forschungsaufenthalten in Tübingen, Moskau, Freiburg, Tbilissi, Mainz und Ljubljana wurde sie mit »Kunst, Ethnographie und das verborgene Leben der Dinge, Petersburg 1890-1920« an der Universität Tübingen promoviert. Aktuell arbeitet sie vor allem zur Politischen Epistemologie und Geschichte post- und dekolonialer Theorien.
Das verborgene Leben der Dinge
Die Begegnung mit dem ethnographischen Objekt revolutionierte die Moderne Kunst. Wie verlief diese Begegnung im russischen Imperium?Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verfasste der Petersburger Künstler Vladimir Markov die ersten russischsprachigen Schriften zu afrikanischer, ozeanischer und nordasiatischer Kunst.
Das verborgene Leben der Dinge
Die Begegnung mit dem ethnographischen Objekt revolutionierte die Moderne Kunst. Wie verlief diese Begegnung im russischen Imperium?Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verfasste der Petersburger Künstler Vladimir Markov die ersten russischsprachigen Schriften zu afrikanischer, ozeanischer und nordasiatischer Kunst.

