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Hunecke, Marcel

Marcel Hunecke ist Professor für Allgemeine Psychologie, Organisations- und Umweltpsychologie am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften an der FH Dortmund und Privatdozent an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum. An der FH Dortmund leitet er die AG Umweltpsychologie in der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung.

Psychologie und Klimakrise</a>

Psychologie und Klimakrise

Auf der Grundlage umweltpsychologischer Erkenntnisse werden Ansatzpunkte und Strategien zur Förderung nachhaltigen Verhaltens benannt. Eine sozial-ökologischen Transformation erfordert jedoch nicht nur die Veränderung von spezifischen Verhaltensweisen, sondern umfassende Veränderungen in den bestehenden Lebensstilen.

Psychologie und Klimakrise</a>

Psychologie und Klimakrise

Auf der Grundlage umweltpsychologischer Erkenntnisse werden Ansatzpunkte und Strategien zur Förderung nachhaltigen Verhaltens benannt. Eine sozial-ökologischen Transformation erfordert jedoch nicht nur die Veränderung von spezifischen Verhaltensweisen, sondern umfassende Veränderungen in den bestehenden Lebensstilen.

Psychologie der Nachhaltigkeit</a>

Psychologie der Nachhaltigkeit

Wie kann die sozial-ökologische Transformation einer Konsumerlebnisgesellschaft durch eine innere Transformation des Menschen unterstützt werden? Wie können wir lernen, weniger zu wollen, ohne etwas zu vermissen? Welche Formen des Persönlichkeitswachstums können das stetige Wirtschaftswachstum mindern? Antworten auf diese Fragen, die im Nachhaltigkeitsdiskurs immer noch nachrangig behandelt werden, liefert der Ansatz der »sechs psychischen Ressourcen für nachhaltige Lebensstile«: Achtsamkeit, Genussfähigkeit, Selbstakzeptanz, Selbstwirksamkeit, Sinnkonstruktion und Solidarität können sowohl das individuelle Wohlbefinden fördern als auch die Motivation zu nachhaltigem Verhalten erhöhen.

Psychologie der Nachhaltigkeit</a>

Psychologie der Nachhaltigkeit

Wie kann die sozial-ökologische Transformation einer Konsumerlebnisgesellschaft durch eine innere Transformation des Menschen unterstützt werden? Wie können wir lernen, weniger zu wollen, ohne etwas zu vermissen? Welche Formen des Persönlichkeitswachstums können das stetige Wirtschaftswachstum mindern? Antworten auf diese Fragen, die im Nachhaltigkeitsdiskurs immer noch nachrangig behandelt werden, liefert der Ansatz der »sechs psychischen Ressourcen für nachhaltige Lebensstile«: Achtsamkeit, Genussfähigkeit, Selbstakzeptanz, Selbstwirksamkeit, Sinnkonstruktion und Solidarität können sowohl das individuelle Wohlbefinden fördern als auch die Motivation zu nachhaltigem Verhalten erhöhen.