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Irving, John

John Irving, geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Toronto und ist einer der begnadetsten Autoren Nordamerikas. Seine bisher 14 Romane wurden alle Weltbestseller, vier davon verfilmt. 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹.
Der letzte Sessellift</a>

Der letzte Sessellift

1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht.

Der letzte Sessellift</a>

Der letzte Sessellift

1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht.

Die imaginäre Freundin</a>

Die imaginäre Freundin

Mit 19 wusste Irving schon genau, was er wollte: ringen und Romane schreiben. Bis zum Durchbruch von Garp machte er Wien mit seinem Motorrad unsicher und trainierte an amerikanischen Universitäten Ringermannschaften und angehende Schriftsteller. John Irving ganz privat, unspektakulär und sympathisch.

Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen</a>

Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen

›Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen‹ schildert das Abenteuer eines tapferen kleinen Jungen, der schlecht träumt und sich mitten in der Nacht mit seinem Vater auf Monstersuche macht, denn das Geräusch, das er gehört hat, kann eigentlich nur von einem Monster »mit ohne Arme und Beine« stammen.

StraĂźe der Wunder</a>

StraĂźe der Wunder

Juan Diego und seine für alle anderen unverständlich sprechende Schwester Lupe sind Müllkippenkinder in Mexiko. Ihre einzige Überlebenschance: der Glaube an die eigenen Wunderkräfte. Denn Juan Diego kann fliegen und Geschichten erfinden, Lupe sogar die Zukunft voraussagen, insbesondere die ihres Bruders.

Gottes Werk und Teufels Beitrag</a>

Gottes Werk und Teufels Beitrag

Literarischer Hörgenuss auf höchstem NiveauHomer ist anders als die Kinder im Saint-Cloud's Waisenhaus: Er will nicht weg. Nach vier gescheiterten Adoptionsversuchen erlaubt Dr. Larch ihm zu bleiben – unter der Bedingung, dass er in der angeschlossenen Entbindungs- und Abtreibungsstation bei „Gottes Werk” – dem Entbinden – und bei „Teufels Beitrag” – dem Abtreiben – assistiert.

In einer Person</a>

In einer Person

Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rollen sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rollen spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibliothekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr begibt, wird niemals erfahren, wer er ist.

Witwe fĂĽr ein Jahr</a>

Witwe fĂĽr ein Jahr

Ruth Cole, geboren 1954, ist weder nett noch hübsch, und man vergisst sie trotzdem nicht. Wir begegnen Ruth an drei Wendepunkten ihres Lebens. Zuerst, 1958 in Long Island, ist sie gerade vier Jahre alt. Das zweite Mal treffen wir sie 1990 als unverheiratete Schriftstellerin in Frankfurt und Amsterdam; ihre literarische Karriere verläuft viel erfolgreicher als ihr Privatleben.

Garp und wie er die Welt sah</a>

Garp und wie er die Welt sah

Dies ist die Geschichte von T. S. Garp, 1944 unehelich geborener Sohn von Jenny Fields – einer Feministin und ihrer Zeit weit voraus. "Garps Welt" ist voller skurriler Ereignisse und liebenswert verschrobener Figuren in Neuengland und Wien. Eine Welt eben, in der alles passieren kann und meistens auch passiert.

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-.-.-
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