
Garp und wie er die Welt sah
John Irvings Durchbruchroman - mit einem neuen Vorwort des Autors
Kraftvoll und politisch, mit unvergesslichen Charakteren und zeitlosen Themen: Irvings moderner Klassiker ist ein herausragender Roman. Er erzählt die Geschichte von Jenny, einer unverheirateten Krankenschwester, die zur alleinerziehenden Mutter und feministischen Anführerin wird. Und von ihrem Sohn Garp, der Schriftsteller wird, weil er geliebt werden will, der seinen Platz sucht und der polarisiert – wie seine Mutter.
Ein Roman voller Freundschaft und Akzeptanz, Diskriminierung und Unverständnis, rasant und meisterhaft erzählt. John Irving lieferte bereits hier seine so typischen Beobachtungen der Welt und ihres Irrsinns, der schrägen Komik und Tragik des Alltags. Seine Darstellungen von Intoleranz und Gender-Diversität sind zeitlos und heute so brisant wie eh und je.
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| Veröffentlichung: | 12.11.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 445 g |
| Seiten | 704 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 16.00 |
| ISBN-13 | 978-3-499-01449-9 |
| ISBN-10 | 3499014491 |
Über den Autor
John Irving, geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Toronto und ist einer der begnadetsten Autoren Nordamerikas. Seine bisher 14 Romane wurden alle Weltbestseller, vier davon verfilmt. 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹.Diesen Artikel teilen
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