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Kappeler, Beat

Beat Kappeler, geboren 1946, ist freier Wirtschaftsjournalist. Er schreibt regelmässig Kolumnen in der NZZ am Sonntag, in Le Temps und ist oft Gast in der Sendung .Arena. des Schweizer Fernsehens. Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher, vor allem zu sozialpolitischen Themen. Wie Hans Eisenring ist er in der Ostschweiz aufgewachsen, nach dem Studium der Sozialwissenschaften in Genf und Berlin war er unter anderem auch 15 Jahre Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes.
Geld in falschen Händen</a>

Geld in falschen Händen

Die Sorgen um den Geldwert sind wohlbegründet. Seit dem Ende des Goldstandards 1914 dehnen die Notenbanken die Geldmenge immer wieder an, die Banken schöpfen Buchgeld dazu. Inflationen, Krisen waren und sind die Folge. Seit 2007 häufen sich die Krisen, aber auch die Gelddruckerei ohne Grenzen.

Katholizismus - 2500 Jahre im Selbstversuch</a>

Katholizismus - 2500 Jahre im Selbstversuch

Eine katholische Jugend vor 60 Jahren verlangte Disziplin, unbedingten Glauben, war eine geschlossene Welt aus Gottesdiensten, Vereinen, Gymnasien. Eine faszinierende Liturgie und schwunghafte Religiosität verbanden sich mit Sündenangst, verbotener Sexualität, rigorosem Beichtspiegel.

Wenn alles reisst, hält die Schweiz?</a>

Wenn alles reisst, hält die Schweiz?

In den letzten Jahren hat sich die Welt stark verändert. Die Schweiz hingegen wird trotz allem und immer noch von Beobachtern im In- und Ausland als stabil, leistungsstark und zukunftsfähig gesehen. In alten Tugenden zu verharren, wenn sich rundherum alles ändert, ist gefährlich.

Wenn alles reisst, hält die Schweiz?</a>

Wenn alles reisst, hält die Schweiz?

In den letzten Jahren hat sich die Welt stark verändert. Die Schweiz hingegen wird trotz allem und immer noch von Beobachtern im In- und Ausland als stabil, leistungsstark und zukunftsfähig gesehen. In alten Tugenden zu verharren, wenn sich rundherum alles ändert, ist gefährlich.

Wenn alles reisst, hält die Schweiz?</a>

Wenn alles reisst, hält die Schweiz?

In den letzten Jahren hat sich die Welt stark verändert. Die Schweiz hingegen wird trotz allem und immer noch von Beobachtern im In- und Ausland als stabil, leistungsstark und zukunftsfähig gesehen. In alten Tugenden zu verharren, wenn sich rundherum alles ändert, ist gefährlich.