Geld in falschen Händen
Ueberschuldete Staaten, haltlose Notenbanken schrauben am Geldwert
Die Sorgen um den Geldwert sind wohlbegründet. Seit dem Ende des Goldstandards 1914 dehnen die Notenbanken die Geldmenge immer wieder an, die Banken schöpfen Buchgeld dazu. Inflationen, Krisen waren und sind die Folge. Seit 2007 häufen sich die Krisen, aber auch die Gelddruckerei ohne Grenzen. Das Buch zeigt die historischen und aktuellen Eingriffe der Notenbanken und Regierungen anhand der Originaldokumente, die den Geldnutzern selten bewusst sind. Es kritisiert die ebenso hemmungslose Verschuldung der westlichen Staaten, welche die Notenbanken dann mit erneuten Geldmassen "schützen" und "finanzieren". Doch es gab in der Geschichte mehrhundertjährige, stabile Geldsorten, und es gibt diese Lösungen immer noch für die Zukunft: Vollreservebanken, Privatbanken ohne Buchgeldschöpfung, Goldgedeckte Währungen, real gedeckte Geldausgabe, und Blockchain-Lösungen.
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Veröffentlichung: | 05.09.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 311 g |
Seiten | 88 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.99 |
Preis AT | EUR 18.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-759-87004-9 |
ISBN-10 | 375987004X |