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Kirchner, Thomas

Thomas Kirchner war von 2014 bis September 2022 Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte Paris. Er studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie in Bonn, Berlin und Paris. Er promovierte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität mit einer Arbeit zu »L’expression des passions. Ausdruck als Darstellungsproblem in der französischen Kunst und Kunsttheorie des 17. und 18. Jahrhunderts«. Auf Tätigkeiten im Museums- und Ausstellungsbereich folgte eine Assistenz am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Dort habilitierte er mit einer Untersuchung zu »Der epische Held. Historienmalerei und Kunstpolitik im Frankreich des 17. Jahrhunderts«. Nach Vertretungsprofessuren in Berlin und Frankfurt am Main nahm er 1999 den Ruf auf den Lehrstuhl für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg an; 2002 wechselte er auf den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Es folgten Gastprofessuren an europäischen und nordamerikanischen Universitäten; 2011/12 war er Scholar am Getty Research Institute in Los Angeles. Er ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die französische Kunst des 17. bis 19. Jahrhunderts und die Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg.

Spreewaldkrimi</a>

Spreewaldkrimi

Mit diesem Buch liegt nun auch der dritte und finale Band der Spreewaldkrimi-Drehbücher von Thomas Kirchner um den schweig-samen Kommissar Krüger vor. Wie schon in den ersten beiden Bänden hat Kirchner dabei wieder – ganz im Sinne der Reihe „Author’s Cut“ bei Sol et Chant – von der Freiheit Gebrauch gemacht, von den Filmver-sionen der hier versammelten vier Krimis abzuweichen und seine von den Rahmenbedingungen eines Filmdrehs unabhängige Version der Geschichten vorzulegen.

Spreewaldkrimi</a>

Spreewaldkrimi

Mit diesem zweiten Band von Thomas Kirchners Spreewaldkrimis setzt der Verlag Sol et Chant die erfolgreiche Herausgabe der DrehbĂĽcher zu der bekannten ZDF-Filmreihe fort. Band II der Spreewaldkrimi-DrehbĂĽcher schlieĂźt chronologisch an Band I an und spinnt die Geschichten um Kommissar KrĂĽger, die Gerichtsmedizinerin Marlene Seefeldt und den treuen Fichte um fĂĽnf Episoden weiter.

Spreewaldkrimi</a>

Spreewaldkrimi

DrehbĂĽcher sind eine seltene Gattung in der gedruckten Literatur, vielleicht weil sie, wie es im Vorwort dieses Bandes heiĂźt, "zwischen Poesie und Gebrauchsanleitung" stehen. Trotz dieser Zwitterstellung sind sie fast immer die kreative Grundlage fĂĽr die vielleicht meistkonsumierten Kulturformen unserer Epoche: den Film und die Serie.

Peindre contre le crime</a>

Peindre contre le crime

Peint en 1808 pour une salle d’audience du Palais de Justice de Paris, le tableau de Pierre-Paul Prud’hon « La Justice et la Vengeance divine poursuivant le Crime » a toujours été considéré comme un chef-d’œuvre du romantisme français, mais rarement étudié sous l’angle de l’histoire du droit pénal.