Spreewaldkrimi
Drehbücher. Band II
Aus dem Vorwort:
"Drehbücher in Buchform zu lesen ist in Zeiten von Computer und Internet ein besonders schöner Anachronismus. Mir fällt keine andere Fernsehfilmreihe hierzulande ein, die sich besser dafür eignen würde, in dieser sinnlich-haptischen Form rezipiert zu werden."
Rainer Tittelbach – tittelbach.tv – der fernsehfilm-beobachter
In der Presse:
"Doch in der Regel sind Drehbücher nur Arbeitsgrundlagen ... Es sei denn, der Drehbuchautor ist selbst ein expressiver Geschichtenerzähler. So wie Thomas Kirchner, der die Drehbücher für die im ZDF seit 2006 ausgestrahlten Spreewaldkrimis schrieb, in denen nicht nur der Schauplatz etwas Besonderes ist. ... denn der Spreewald ist bei Kirchner nicht nur Kulisse und romantische Zutat oder verpflichtender Drehort wie in vielen Abendkrimiserien aus regionalen Funkhäusern. Es ist auch ein prägnantes Stück Osten, der hier nicht nur als exotische Zutat auftaucht, sondern als Erzählstoff."
Ralf Julke – Leipziger Zeitung
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Veröffentlichung: | 16.11.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14 cm / 650 g |
Seiten | 380 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 28.00 |
Preis AT | EUR 28.80 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Author's Cut 2 |
ISBN-13 | 978-3-949-33308-8 |
ISBN-10 | 3949333088 |
Über den Autor
Thomas Kirchner war von 2014 bis September 2022 Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte Paris. Er studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie in Bonn, Berlin und Paris. Er promovierte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität mit einer Arbeit zu »L’expression des passions. Ausdruck als Darstellungsproblem in der französischen Kunst und Kunsttheorie des 17. und 18. Jahrhunderts«. Auf Tätigkeiten im Museums- und Ausstellungsbereich folgte eine Assistenz am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Dort habilitierte er mit einer Untersuchung zu »Der epische Held. Historienmalerei und Kunstpolitik im Frankreich des 17. Jahrhunderts«. Nach Vertretungsprofessuren in Berlin und Frankfurt am Main nahm er 1999 den Ruf auf den Lehrstuhl für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg an; 2002 wechselte er auf den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Es folgten Gastprofessuren an europäischen und nordamerikanischen Universitäten; 2011/12 war er Scholar am Getty Research Institute in Los Angeles. Er ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die französische Kunst des 17. bis 19. Jahrhunderts und die Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg.