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Knut Kleesiek
Prof. Knut Kleesiek ist emeritierter Professor für Klinische Chemie und Pathobiochemie an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Veröffentlichungen umfassen Themen aus der theoretischen Medizin vorwiegend als Originalarbeiten (Google Scholar), Übersichten und Bücher.
Er war Präsident einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft (DGKL). Daher ist seine Perspektive gesellschaftlicher Zusammenhänge vorwiegend die eines außenstehendem Analytikers, der Mechanismen beschreibt, die zum Verständnis auch von gesellschaftlichen Ereignissen beitragen.
Im Jahre 2022 erschien sein Buch: „Notizen aus der Pathologie. Das imperial-suizidale Syndrom der Deutschen“.
Der Autor lebt in Deutschland und den USA.
Er war Präsident einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft (DGKL). Daher ist seine Perspektive gesellschaftlicher Zusammenhänge vorwiegend die eines außenstehendem Analytikers, der Mechanismen beschreibt, die zum Verständnis auch von gesellschaftlichen Ereignissen beitragen.
Im Jahre 2022 erschien sein Buch: „Notizen aus der Pathologie. Das imperial-suizidale Syndrom der Deutschen“.
Der Autor lebt in Deutschland und den USA.
Der Ursprung vom Ende
Gegenstand dieses Buches ist die geschichtliche Entwicklung seit Beginn der europäischen Aufklärung. Im Mittelpunkt steht, anstatt einer Ereignisgeschichte über bedeutende Begebenheiten, die Analyse einer politischen Religion, die als eine Metaphysik des Materialismus eine wesentliche ideelle Ursache der Ereignisse ist.
Notizen aus der Pathologie
Das Buch analysiert gesellschaftliche Abläufe in Deutschland des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Analyse erfolgt nicht aus Sicht der politisch-medialen Klasse – also aus jener der Betroffenen selbst – wie es meist die Flut der Literatur von Journalisten und Politikern kennzeichnet, die gewissermaßen eigene Pressemitteilungen herausgeben.

