
Knut Kleesiek
Der Ursprung vom Ende
- Die Religion einer Scheinwissenschaft
ISBN: 978-3-907-34744-7
208 Seiten | € 16.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
24.04.2025
Politik
Knut Kleesiek
Der Ursprung vom Ende
Die Religion einer Scheinwissenschaft
Gegenstand dieses Buches ist die geschichtliche Entwicklung seit Beginn der europäischen Aufklärung. Im Mittelpunkt steht, anstatt einer Ereignisgeschichte über bedeutende Begebenheiten, die Analyse einer politischen Religion, die als eine Metaphysik des Materialismus eine wesentliche ideelle Ursache der Ereignisse ist.
Als den zentralen Prozess, der zur Aufklärung geführt hat, wird die Bildung einer neuen Naturwissenschaft und Technik dargestellt. Diese westliche Erfindung einer nunmehr auf Axiomen basierenden Naturwissenschaft ermöglichte erst die Geburt der menschlichen Aufklärung. Das Verstehen der Naturgesetze hat nicht nur eine materielle sondern auch geistige Befreiung der Gesellschaft zur Folge. Aber als soziale Reaktion auf diesen Prozess entstand auch eine Form der Aufklärung, die einen metaphysischen Materialismus als Grundlage hat und das Licht der physischen Aufklärung wie einen Schatten begleitet aber in der Politik der Gesellschaft und in den westlichen Hochschulen die Hoheit erlangt hat.
Die missionarische Verbreitung dieser Ideen, die seit dem 19. Jahrhundert mit den Ideen von Karl Marx ihren Höhepunkt fanden, entstand eine Parallelwelt aus vielen Scheinwissenschaften. Der verbreiteten Meinung, die Ideen des Marxismus seien überwunden, wird also widersprochen. Auch die Kirche hat die politische Religion des metaphysischen Materialismus missioniert und bis auf ein soziales Gerüst abgebaut. Die vielen bizarren Obsessionen dieser metaphysischen Aufklärung werden hier vorgestellt, und deren Wurzeln beschrieben. Dazu gehört z.B. der Glaube an einen weltweiten Wandel des Klimas durch das lebensnotwendige CO2-Molekül, die Existenz vieler menschlicher Geschlechter oder die Inszenierung einer Pandemie mit einem Virus, das wie andere grippale Infekte verursacht.
Als den zentralen Prozess, der zur Aufklärung geführt hat, wird die Bildung einer neuen Naturwissenschaft und Technik dargestellt. Diese westliche Erfindung einer nunmehr auf Axiomen basierenden Naturwissenschaft ermöglichte erst die Geburt der menschlichen Aufklärung. Das Verstehen der Naturgesetze hat nicht nur eine materielle sondern auch geistige Befreiung der Gesellschaft zur Folge. Aber als soziale Reaktion auf diesen Prozess entstand auch eine Form der Aufklärung, die einen metaphysischen Materialismus als Grundlage hat und das Licht der physischen Aufklärung wie einen Schatten begleitet aber in der Politik der Gesellschaft und in den westlichen Hochschulen die Hoheit erlangt hat.
Die missionarische Verbreitung dieser Ideen, die seit dem 19. Jahrhundert mit den Ideen von Karl Marx ihren Höhepunkt fanden, entstand eine Parallelwelt aus vielen Scheinwissenschaften. Der verbreiteten Meinung, die Ideen des Marxismus seien überwunden, wird also widersprochen. Auch die Kirche hat die politische Religion des metaphysischen Materialismus missioniert und bis auf ein soziales Gerüst abgebaut. Die vielen bizarren Obsessionen dieser metaphysischen Aufklärung werden hier vorgestellt, und deren Wurzeln beschrieben. Dazu gehört z.B. der Glaube an einen weltweiten Wandel des Klimas durch das lebensnotwendige CO2-Molekül, die Existenz vieler menschlicher Geschlechter oder die Inszenierung einer Pandemie mit einem Virus, das wie andere grippale Infekte verursacht.
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| Veröffentlichung: | 24.04.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 200 g |
| Seiten | 208 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 16.90 |
| Preis AT | EUR 17.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-907-34744-7 |
| ISBN-10 | 3907347447 |
Über den Autor
Prof. Knut Kleesiek ist emeritierter Professor für Klinische Chemie und Pathobiochemie an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Veröffentlichungen umfassen Themen aus der theoretischen Medizin vorwiegend als Originalarbeiten (Google Scholar), Übersichten und Bücher.Er war Präsident einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft (DGKL). Daher ist seine Perspektive gesellschaftlicher Zusammenhänge vorwiegend die eines außenstehendem Analytikers, der Mechanismen beschreibt, die zum Verständnis auch von gesellschaftlichen Ereignissen beitragen.
Im Jahre 2022 erschien sein Buch: „Notizen aus der Pathologie. Das imperial-suizidale Syndrom der Deutschen“.
Der Autor lebt in Deutschland und den USA.
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