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Knigge, Adolph Freiherr

Adolph Freiherr von Knigge (*16.10.1752 in Bredenbeck, †6.5.1796 in Bremen) studierte Rechtswissenschaften in Göttingen und hatte danach Hofämter in Kassel und Hanau inne. Ab 1780 privatisierte er und verdiente sein Geld als Schriftsteller, Rezensent und Übersetzer. Von 1780 bis 1784 war Knigge Mitglied des radikalaufklärerischen Illuminatenordens; in zahlreichen Schriften unterstützte er die Ziele der Französischen Revolution. Sein Werk »Über den Umgang mit Menschen« ist bis heute – wenn auch als Benimmfibel missverstanden – berühmt. Sein übriges Werk, Romane wie »Die Reise nach Braunschweig« (1792), Satiren wie »Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere« (1792), Theaterstücke und Essays, ist hingegen so gut wie vergessen.
Über den Umgang mit Menschen</a>

Über den Umgang mit Menschen

Ein Leitfaden für ein zivilisiertes Miteinander – nie war es so wertvoll wie heute, in Zeiten von Digitalisierung und sozialen Medien.Ein Buch, das gelesen haben sollte, wer sich in Gesellschaft begibt – egal, in welcheMit seinem legendären Brevier des guten Benehmens schuf der Freiherr von Knigge nach eigenem Bekunden «ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind».

Über den Umgang mit Menschen</a>

Über den Umgang mit Menschen

Ein Leitfaden für ein zivilisiertes Miteinander – nie war es so wertvoll wie heute, in Zeiten von Digitalisierung und sozialen Medien.Ein Buch, das gelesen haben sollte, wer sich in Gesellschaft begibt – egal, in welcheMit seinem legendären Brevier des guten Benehmens schuf der Freiherr von Knigge nach eigenem Bekunden «ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind».

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