Samuel F. Krämer
Um es mit den Worten von Marcel Proust zu sagen: «Das wahre Leben ist die Literatur.» Samuel F. Krämer wurde am 14. August 1962 in Pfäffikon ZH geboren und wuchs mit drei Geschwistern auf. Schon früh wusste er, dass er dereinst Romane schreiben wird, aber erst nachdem er tausend Bücher gelesen hat. Samuel F. Krämer ist beinahe krankhaft bibliophil und befasst sich seit Jahrzehnten intensiv mit Literatur und Philosophie. Nach der Primarschule besuchte er die Klosterschule in Näfels (Kanton Glarus) und das Gymnasium in Glarus. Nach seinem unrühmlichen Abgang von der Schule jobbte er ein paar Jahre in verschiedenen Firmen, bevor er eine Stelle bei den «Glarner Nachrichten» annahm. Heute, vierzig Jahre später, arbeitet er immer noch im selben Betrieb (inzwischen Somedia). Er arbeitete über Jahre als Systemoperator, Zeitungsgestalter und Layouter, bevor er ins Korrektorat wechselte. Ausserdem gründete er zu Beginn der Neunzigerjahre mit drei Freunden die erste Webagentur im Kanton, die sie während zehn Jahren erfolgreich führten und wo er als Webdesigner und Texter arbeitete. Seine wahre Berufung aber ist die Schriftstellerei. Nach dreizehn Jahren Arbeit hat er seine «Tollkirschen»-Trilogie abgeschlossen. Die drei Romane «Tollkirschen» (2017), «Blösche» (2019) und «Dem Dasein so fern» (2024) sind von beachtlicher literarischer Qualität und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Fragen an Samuel F. Krämer
Dem Dasein so fern
Ein Bergdorf fernab der weltlichen Stumpfsinnigkeit. Ein Wald voller Geheimnisse. Ein Wirtshaus voller Bücher. Eine illustre Gästeschar. – Mehr Zutaten braucht es nicht für einen aufwühlenden, beklemmenden Endzeitroman, der die Grenzen des Vorstellbaren auf der breiten Strasse des Lebens überschreitet, die voller Schlaglöcher ist und geradewegs ins Dunkel führt – oder vielleicht doch ins Licht.
Dem Dasein so fern
Ein Bergdorf fernab der weltlichen Stumpfsinnigkeit. Ein Wald voller Geheimnisse. Ein Wirtshaus voller Bücher. Eine illustre Gästeschar. – Mehr Zutaten braucht es nicht für einen aufwühlenden, beklemmenden Endzeitroman, der die Grenzen des Vorstellbaren auf der breiten Strasse des Lebens überschreitet, die voller Schlaglöcher ist und geradewegs ins Dunkel führt – oder vielleicht doch ins Licht.
Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel
Bei «Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel» handelt es sich um einen 376 Seiten starken Roman, den man sowohl der literarischen als auch der unterhaltenden Belletristik zuordnen kann. «Blösche» ist ein sehr spezieller Kriminalroman. Voller Psychologie und Philosophie.
Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel
Bei «Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel» handelt es sich um einen 376 Seiten starken Roman, den man sowohl der literarischen als auch der unterhaltenden Belletristik zuordnen kann. «Blösche» ist ein sehr spezieller Kriminalroman. Voller Psychologie und Philosophie.
Tollkirschen
Ich nehme den Leser mit auf eine traumwandlerische Reise zu den Oberirdischen, zu den Unterirdischen und zu den Verlorenen. Während bei den Oberirdischen hundert Jahre verstreichen, vergehen bei den Unterirdischen wenige Wochen, und bei den Verlorenen ist die Zeit ihrer metaphysischen Natur beraubt.
Tollkirschen
Ich nehme den Leser mit auf eine traumwandlerische Reise zu den Oberirdischen, zu den Unterirdischen und zu den Verlorenen. Während bei den Oberirdischen hundert Jahre verstreichen, vergehen bei den Unterirdischen wenige Wochen, und bei den Verlorenen ist die Zeit ihrer metaphysischen Natur beraubt.







