Cover: Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel
Samuel F. Krämer
Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel
ISBN: 978-3-749-75467-0
376 Seiten | € 20.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
21.11.2019
Roman
Samuel F. Krämer

Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel


Bei «Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel» handelt es sich um einen 376 Seiten starken Roman, den man sowohl der literarischen als auch der unterhaltenden Belletristik zuordnen kann. «Blösche» ist ein sehr spezieller Kriminalroman. Voller Psychologie und Philosophie. Er ist sowohl aus der eingeschränkten auktorialen Erzählperspektive als auch aus der Ich-Perspektive geschrieben. Zwei Erzählstränge fesseln den Leser alternierend an den Inhalt und laufen zum Schluss hin raffiniert zusammen. «Blösche» liefert ein verstörendes Psychogramm vom Menschen selbst, besticht durch Komplexität, Stringenz und eine wunderbare Sprache. Es geht um Kunst, vor allem um deren Grenzen, um die Macht des luziden Traums, um die Schwächen des Menschen und natürlich um das Böse, das in jedem von uns steckt und am Ende obsiegt.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:21.11.2019
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 543 g
Seiten376
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 20.00
Preis ATEUR 20.60
ReiheTollkirschen-Trilogie 2
ISBN-13978-3-749-75467-0
ISBN-103749754675
EAN/ISBN

Über den Autor

Um es mit den Worten von Marcel Proust zu sagen: «Das wahre Leben ist die Literatur.» Samuel F. Krämer wurde am 14. August 1962 in Pfäffikon ZH geboren und wuchs mit drei Geschwistern auf. Schon früh wusste er, dass er dereinst Romane schreiben wird, aber erst nachdem er tausend Bücher gelesen hat. Samuel F. Krämer ist beinahe krankhaft bibliophil und befasst sich seit Jahrzehnten intensiv mit Literatur und Philosophie. Nach der Primarschule besuchte er die Klosterschule in Näfels (Kanton Glarus) und das Gymnasium in Glarus. Nach seinem unrühmlichen Abgang von der Schule jobbte er ein paar Jahre in verschiedenen Firmen, bevor er eine Stelle bei den «Glarner Nachrichten» annahm. Heute, vierzig Jahre später, arbeitet er immer noch im selben Betrieb (inzwischen Somedia). Er arbeitete über Jahre als Systemoperator, Zeitungsgestalter und Layouter, bevor er ins Korrektorat wechselte. Ausserdem gründete er zu Beginn der Neunzigerjahre mit drei Freunden die erste Webagentur im Kanton, die sie während zehn Jahren erfolgreich führten und wo er als Webdesigner und Texter arbeitete. Seine wahre Berufung aber ist die Schriftstellerei. Nach dreizehn Jahren Arbeit hat er seine «Tollkirschen»-Trilogie abgeschlossen. Die drei Romane «Tollkirschen» (2017), «Blösche» (2019) und «Dem Dasein so fern» (2024) sind von beachtlicher literarischer Qualität und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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