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Krieger, Günter

Günter Krieger, Jahrgang 1965, lebt in Langerwehe bei Düren und ist der Verfasser zahlreicher historischer Romane mit regionalem Flair. Mit seiner Trilogie um den Meroder Dorfherrn Mathäus wurde er erstmals bekannt.
Band 1 der Trilogie, "Teufelswerk", liegt gleichfalls als eBook vor. Band 3, "Löwentod", erscheint in Kürze.

Der Zeuge auf Golgota</a>

Der Zeuge auf Golgota

Der Grieche Stephaton lebt in Tiberias. Er hat das Leben noch vor sich undist frisch verliebt in das jüdische Mädchen Sara. Doch ihre Liebe ist inGefahr, als er wegen Majestätsbeleidigung angeklagt wird. Stephaton wirdverurteilt; er muss seine Heimat verlassen und in einer römischen Garnisonals Hilfssoldat dienen.

Als Cristiano Ronaldo nach Merode kam</a>

Als Cristiano Ronaldo nach Merode kam

Gerd Zucker staunt nicht schlecht, als er beim Joggen im Meroder Wald dem leibhaftigen Cristiano Ronaldo begegnet – und dem Superstar, der soeben seine Fußballerkarriere beendet hat, darüber hinaus auch noch das Leben rettet. Ronaldo ist so dankbar, dass er sich bereit erklärt, für den gerade erst gegründeten FC Merode in der Kreisliga C zu spielen – Die Landesliga ist das Ziel!Zucker bringt Ronaldo und seinen Manager heimlich am Rande des Dorfes unter, nur wenige Eingeweihte wissen von der Anwesenheit des Weltstars.

Der Teufel in der Flasche</a>

Der Teufel in der Flasche

Weil sie stellvertretend ein altes Verbrechen ihres todkranken Vaters sühnen will, macht sich Henriette im Frühsommer 1643 auf den Weg zur Heiligtumsfahrt nach Aachen. Begleitet wird sie von Reichard, einem sonderlichen ­Verwandten, der ihr unterwegs eine ungeheuerliche Geschichte erzählt: Für Ruhm und Reichtum hat er dem Teufel seine Seele verkauft.

Furor Normannicus</a>

Furor Normannicus

Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. Der Adel hält sich mit Hilfe von Schutzgeldzahlungen schadlos und rührt kaum einen Finger, dem blutigen Treiben Einhalt zu gebieten.

O Corona!</a>

O Corona!

Finstere Zeiten sind zu allen Zeiten auf eine andere Weise finster.Seit Monaten beherrscht vor allem ein Thema den öffentlichen wie politischen Diskurs: Corona. So sehr, dass selbst im Himmel die Gebetsserver abstürzen. Damit die Heiligen weiter ihre Arbeit machen können, scheint es unausweichlich, dass sie, deren Name in aller Munde ist, der Erde dringend einen Besuch abstattet: Die heilige Corona – und das am besten dort, wo das Virus am schlimmsten wütet, um herauszufinden, warum es ausgerechnet ihren Namen trägt.

Das Haupt der Anna</a>

Das Haupt der Anna

Würdest du das Haupt einer Heiligen stehlen, um dich der Liebe als würdig zu erweisen?Düren im Jahr 1500: Der junge Lehrling Leonhard hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, als mit der Liebe seines Lebens eine Familie zu gründen. Doch als sein Meister erfährt, dass es sich gerade um seine Tochter handelt, der Leonhard unerlaubt den Hof macht, bricht für das Paar eine Welt zusammen – denn Leonhard wird aus der Stadt gejagt.

Allzeit aus Liebe</a>

Allzeit aus Liebe

Aufgewachsen in einer Zeit konfessioneller Unruhen, drohender Kriege und ständig wiederkehrender Seuchen, spürt Apollonia Radermecher schon von Kindheit an die Berufung zum Dienst an den Armen und Kranken. Als der Rat der Stadt Aachen ihr 1622 die Stellung als Gasthausmeisterin des heruntergekommenen Spitals am Radermarkt anbietet, ist sie bereits Anfang fünfzig und selbst von angeschlagener Gesundheit.

Teufelswerk</a>

Teufelswerk

Sommer 1349: Im Wald bei Merode, unweit der alten Kaiserstadt Aachen, wird ein junges Mädchen ermordet aufgefunden. Unter den abergläubischen Dorfbewohnern verbreitet sich schnell das Gerücht, der Teufel selbst sei am Werk. Doch wird ein Verdächtiger festgenommen.

Furor Normannicus</a>

Furor Normannicus

Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. Der Adel hält sich mit Hilfe von Schutzgeldzahlungen schadlos und rührt kaum einen Finger, dem blutigen Treiben Einhalt zu gebieten.

O Corona!</a>

O Corona!

Finstere Zeiten sind zu allen Zeiten auf eine andere Weise finster.Seit Monaten beherrscht vor allem ein Thema den öffentlichen wie politischen Diskurs: Corona. So sehr, dass selbst im Himmel die Gebetsserver abstürzen. Damit die Heiligen weiter ihre Arbeit machen können, scheint es unausweichlich, dass sie, deren Name in aller Munde ist, der Erde dringend einen Besuch abstattet: Die heilige Corona – und das am besten dort, wo das Virus am schlimmsten wütet, um herauszufinden, warum es ausgerechnet ihren Namen trägt.

Der Aachener Hund</a>

Der Aachener Hund

Am 23. Oktober 1520 wird der junge Habsburger Karl V. im Dom zu Aachen zum König gekrönt. Augenzeuge des prunkvollen Spektakels ist das Künstler­genie Albrecht Dürer aus Nürnberg. Vom neuen Herrscher will er die ­Bestätigung seiner Leibrente erwirken.

Gertrudisnacht</a>

Gertrudisnacht

Am Abend des 16. März 1278 erscheint Graf Wilhelm von Jülich mit einem Heer vor Aachen. Im Auftrag des Königs soll er Kriegssteuern eintreiben. Diese Rechnung aber hat er ohne die Aachener gemacht.Vier Personen geraten ungewollt in den Strudel der Ereignisse.

Merode</a>

Merode

Soviele Fenster als Tage im Jahr – Wahrheit oder Legende?Geschichte und Geschichten rund um die Herrschaft Merode und ihr berühmtes Schloss: Der Autor nimmt seine Leserschaft mit auf einen unterhaltsamen Streifzug durch mehr als acht Jahrhunderte bis in die Gegenwart, wobei manche alte Sage ihren wahren Kern preisgibt.

Richarda von Gression</a>

Richarda von Gression

Sieben Jahre bestand das Reich der Richarda von Gression. Nach der Schlacht am Omerstrom anno 1007 fanden die frommen Träume der Königin ein jähes Ende. Die Eremiten wurden in alle Winde zerstreut.Richarda, nunmehr eine Verbannte, macht sich auf eine abenteuerliche Reise, die sie bis nach Rom führt.

Die gefangenen Seelen</a>

Die gefangenen Seelen

Merode, ein Bauerndorf unweit von Aachen, Anno 1312: Eva besitzt besondere Geistesgaben, die sie in den Augen vieler Dörfler sonderbar erscheinen lassen. Fragen der Philosophie sind ihr so vertraut wie die Arbeit auf den Feldern.Evas große Liebe heißt Falk.

Flammen über Aachen</a>

Flammen über Aachen

Als Kinder mussten die Geschwister Martha und Karl hilflos zusehen, wie ihre Eltern und ihre Schwester von einer marodierenden Soldateska gemeuchelt wurden. Ein Scherenschleifer erbarmte sich der verwaisten Kinder und nahm sie in seine Obhut. Jahre später: Die Brandfackel des Dreißigjährigen Krieges ist endlich erloschen.

Wolfsjäger</a>

Wolfsjäger

Die Eifel zu Beginn des 9. Jahrhunderts: In Walamar, einem Bauernort unweit von Prüm, lebt Ludwig, der von seiner Schwester Gudrunneckisch Lupus genannt wird. Grund für den Kosenamen ist ein Haarbüschel, das auf seinem Rücken wächst. Überhaupt, mit den lupii, den Wölfen, wird Ludwig ein Leben lang schicksalhaft verbunden bleiben.

Mönche, Meuchler, Minnesänger</a>

Mönche, Meuchler, Minnesänger

Ritterliche Liebe und hinterhältige Verbrechen - Günter Krieger, selbst Autor erfolgreicher historischer Romane, stellte diesen Band mit 12 spannenden Mittelalter-Krimis als Herausgeber zusammen. Er konnte die bekanntesten und erfolgreichsten deutschen AutorInnen historischer Romane für dieses Projekt gewinnen.