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Krist, Uwe

Uwe Krist, gebürtiger Wiesbadener, studierte nach seinem Abitur Archäologie und Kunstgeschichte in Münster und Neapel. Dann folgten in Hamburg journalistische Stationen, unter anderem als Ressortleiter bei WELT am SONNTAG und Manager Magazin, bis er zum Fernsehen wechselte, wo er zuletzt als Chef vom Dienst wirkte. Er drehte weltweit Reportagen und Dokumentationen – mehr als 40 allein über Italien – und war für einige Jahre als Korrespondent in Kalabrien.

Heute arbeitet er als TV-Produzent und Autor in Berlin, aber seine Italienliebe ist ungebrochen. Er verbringt, wenn es möglich ist, den Sommer auf seiner »Terrasse mit Bett« hoch über Sorrent mit Blick übers Thyrrenische Meer und pendelt zwischen Capri, der Amalfitana, dem Vesuv und Neapel.

Elisabetta oder Der Schrei des Pfau</a>

Elisabetta oder Der Schrei des Pfau

Ja, »alles schien gut« – so hieß es am Ende von Band 1 »Elisabetta oder Das Sterben der Grille. Es sollte endlich ein ruhiges, inniges Familien-Leben sein, in Liebe und Glück. Elisabetta, ihr Mann Sebastiano, eine Liebe aus ihrem Leben auf dem Festland Kalabriens, vor ihrer Abreise – oder war es eine Flucht? – mit ihm und ihrem mittlerweile sechsjährigen Sohn Milo übers Meer nach Sizilien.

Margherita und die Liebe zum Damenbart</a>

Margherita und die Liebe zum Damenbart

Zwölf Mal ist der Schriftsteller und Reisejournalist Uwe Krist, Kenner und Liebhaber des italienischen Südens, in und um Sorrent unterwegs und sammelt für uns seine Beobachtungen und Eindrücke – die er launig kommentiert und mit jener Hitzigkeit zu erzählen weiß, die einen schönen alten Namen trägt: Reisefieber.

Elisabetta oder Das Sterben der Grille</a>

Elisabetta oder Das Sterben der Grille

Da springt einer mitten hinein in diese prototypischen kalabresischen, seit Generationen verbackenen Strukturen von Macht und Ohnmacht, von mafiösem Schweigezwang und Blutrache. Trifft auf eine junge Frau, vielleicht heißt sie Elisabetta, die droht, an den brutalen, ja, tödlichen Familientraditionen im Süditalien von einst und heute zu zerbrechen.

Elisabetta oder Das Sterben der Grille</a>

Elisabetta oder Das Sterben der Grille

Da springt einer mitten hinein in diese prototypischen kalabresischen, seit Generationen verbackenen Strukturen von Macht und Ohnmacht, von mafiösem Schweigezwang und Blutrache. Trifft auf eine junge Frau, vielleicht heißt sie Elisabetta, die droht, an den brutalen, ja, tödlichen Familientraditionen im Süditalien von einst und heute zu zerbrechen.