Kein Foto

Lange, Hartmut

Hartmut Lange, geboren 1937 in Berlin-Spandau, studierte an der Filmhochschule Babelsberg Dramaturgie. Für seine Dramen, Essays und Prosa wurde er vielfach mit Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm der Novellenband ›Der Lichthof‹ (2020). Er lebt als freier Schriftsteller in Berlin.

Die Selbstverbrennung</a>

Die Selbstverbrennung

Die Nachricht von der Tat eines Pfarrers, der sich selbst verbrannt hat, beunruhigt die Hauptpersonen dieses Romans: Sempert, der in einem kleinen Dorf an der Elbe Ruhe sucht, um ein Traktat zu schreiben. Und Koldehoff, den Pfarrer dieser Gemeinde. Koldehoffs Tochter und Sempert verlieben sich ineinander Bis ein anderes Ereignis Sempert und Koldehoff auf unterschiedlichste Weise betrifft und betroffen macht.

Irrtum als Erkenntnis</a>

Irrtum als Erkenntnis

Irrtum als Erkenntnis eine intellektuelle Autobiographie, die sich mit den prägenden Ideologien und Glaubensfragen des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt.Teil i beschreibt den Bildungsweg eines Außenseiters in der ddr. Teil ii versammelt Essays und Aphorismen von kristalliner Schönheit und Gedankenschärfe.

Irrtum als Erkenntnis</a>

Irrtum als Erkenntnis

Irrtum als Erkenntnis – eine intellektuelle Autobiographie, die sich mit den prägenden Ideologien und Glaubensfragen des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt. Teil i beschreibt den Bildungsweg eines Außenseiters in der ddr. Teil ii versammelt Essays und Aphorismen von kristalliner Schönheit und Gedankenschärfe.

Tagebuch eines Melancholikers</a>

Tagebuch eines Melancholikers

»In diesen Aufzeichnungen von 1981/82 präsentiert sich Hartmut Lange als ein nachdenklich betrübter Deutscher, der im Blick auf Nietzsche, Schopenhauer, auf Alteuropas Bildungswelt die heutige karge Szenerie des Geisteslebens besieht.Ein Mann denkt über deutsche Krisen heute nach.