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Lange, Ricardo
Ricardo Lange, Jahrgang 1981, wuchs in einer Plattenbausiedlung in Berlin-Hellersdorf auf, »in den Neunzigern das härteste Pflaster«. Um sich gegen Übergriffe von Jugendgangs zu wappnen, betrieb er Kampfsport und Bodybuilding. Nach diversen Stationen, u. a. als Fitnesstrainer und bei der Polizei, fand er schließlich seine Berufung: Er ließ sich zum Intensivpfleger ausbilden und arbeitet heute als Leasingkraft in unterschiedlichen Berliner Kliniken. Deutschlandweite Berühmtheit erlangte er, als er von Jens Spahn zur Bundespressekonferenz eingeladen wurde und dort vom Krankenhausalltag berichtete. Zu Fragen rund um die Pflege äußert er sich als pfleger.ricardo kritisch bei Instagram, als RicardoLange4 bei Twitter.
Intensiv
Who cares? Ricardo Lange, Intensivpfleger, liebt seinen Beruf – und hadert mit ihm. So sehr, dass er seinem Ärger über die Missstände in der Pflege auf Facebook Luft macht und an die Öffentlichkeit geht. Deutschlandweite Berühmtheit erlangt er, als er von Jens Spahn zur Bundespressekonferenz eingeladen wird und dort über den ganz normalen Alltag im Krankenhaus spricht: die katastrophalen Arbeitsbedingungen, die permanente körperliche und emotionale Überlastung, den unerträglichen Personalmangel.
Intensiv
Who cares?Ricardo Lange, Intensivpfleger, liebt seinen Beruf – und hadert mit ihm. So sehr, dass er seinem Ärger über die Missstände in der Pflege auf Facebook Luft macht und an die Öffentlichkeit geht. Deutschlandweite Berühmtheit erlangt er, als er von Jens Spahn zur Bundespressekonferenz eingeladen wird und dort über den ganz normalen Alltag im Krankenhaus spricht: die katastrophalen Arbeitsbedingungen, die permanente körperliche und emotionale Überlastung, den unerträglichen Personalmangel.
Intensiv
Who cares?Ricardo Lange, Intensivpfleger, liebt seinen Beruf – und leidet an ihm. So sehr, dass er seinem Ärger über die Missstände in der Pflege auf Facebook Luft macht und an die Öffentlichkeit geht. Deutschlandweite Berühmtheit erlangt er, als er von Jens Spahn zur Bundespressekonferenz eingeladen wird und dort vom Krankenhausalltag berichtet: von den katastrophalen Arbeitsbedingungen, der permanenten körperlichen und emotionalen Überlastung und dem sicheren Gefühl, dass sich die Politik nicht wirklich dafür interessiert.