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Rolf Leimbach
Weitere Arbeiten befassen sich mit den Hexenprozessen im 17. Jahrhundert, den Ereignissen des Jahres 1848 in der Stadt Lengsfeld, der Brandkatastrophe 1878 und dem Jahr 1945.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Erforschung der einstigen israelitischen Gemeinde im Heimatort, die zu den größten in Thüringen zählte. Rolf Leimbach ist es ein stetiges Anliegen, die facettenreiche Geschichte seiner Heimatstadt vielen Bürgern und Gästen nahezubringen. Deshalb engagiert er sich im Kultur- und Geschichtsverein mit Vorträgen, Führungen und Ausstellungen.
Die Eingemeindung von Stadtlengsfeld nach Dermbach
Stadtlengsfeld wurde 2019 in die Gemeinde Dermbach eingemeindet. Damit verlor die Stadt ihren Stadtrat und ihren Bürgermeister. An ihre Stelle trat ein Ortsteilrat und dessen Spitze ein ehrenamtlich tätiger Ortsteilratbürgermeister.Fast 700 Jahre verwaltete sich die Gemeinde selbst mit Bürgermeister und Stadträten.
Chronik der Stadt Stadtlengsfeld
Die Geschichte der Stadt ist bisher in über 20 Einzelpublikationen beschrieben worden. Eine knappe chronistische Übersicht hat es noch nicht gegeben. Diese Lücke soll mit dieser Veröffentlichung geschlossen werden.
Der Konsum Backwarenbetrieb Stadtlengsfeld
Mit dem Aufbau des Konsum Backwarenbetriebes wurde 1974 begonnen. In das Objekt wurden 12,5 Millionen Mark investiert. Die Schlüsselübergabe erfolgte 1977. Die 83 Betriebsangehörigen produzierten jährlich 5834 Tonnen Brot (Mischbrot, Roggenmischbrot, Malfa-, Nafa- und Buttermilchbrot, Toast), 2781 Tonnen Weizenbrot und -kleingebäck (Weizenbrot, Brötchen, Kuchenbrötchen, Schrotbrötchen), 107 Tonnen Rosinenbrot und Stollen sowie Kuchen, Torten und Delikaterzeugnisse in zwei angeschlossenen Konditoreien.


