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Lessing, Doris

Katharina Thalbach, geboren 1954 in Berlin, ist neben ihrer Arbeit am Theater aus zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen bekannt (z. B. »Rico, Oskar und die Tieferschatten«). Für ihre schauspielerische und sprecherische Leistung wurde sie vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Grimme-Preis und dem Deutschen Hörbuchpreis.

Das Leben meiner Mutter</a>

Das Leben meiner Mutter

Es ist die Geschichte einer gegenseitigen Verletzung, die Doris Lessing in diesen Erinnerungen aufgezeichnet hat, nüchtern und konkret, ohne in den Tonfall einer Abrechnung zu verfallen: »Ich versuchte unentwegt, mich dem Verlangen meiner Mutter zu entziehen, ich solle klüger als alle anderen sein.

Das Leben meiner Mutter</a>

Das Leben meiner Mutter

Es ist die Geschichte einer gegenseitigen Verletzung, die Doris Lessing in diesen Erinnerungen aufgezeichnet hat, nüchtern und konkret, ohne in den Tonfall einer Abrechnung zu verfallen: »Ich versuchte unentwegt, mich dem Verlangen meiner Mutter zu entziehen, ich solle klüger als alle anderen sein.

Der Zauber ist nicht verkäuflich</a>

Der Zauber ist nicht verkäuflich

Als Teddy, das einzige Kind der Farquars, sein Augenlicht zu verlieren droht, eilt ihm der schwarze Koch, Gideon, mit seinem geheimen Heilwissen zu Hilfe. Doch Der Zauber ist nicht verkäuflich. George Chester ist nicht zuletzt dank der Hilfe seines weisen, alten Dieners Smoke zu einem reichen Farmer geworden.

Hunger nach dem großen Leben</a>

Hunger nach dem großen Leben

Hunger nach dem großen Leben ist ein Stück afrikanischer Geschichte. Was sonst als weltpolitische Schlagzeile aus der dritten Welt zu uns kommt, wird hier konkret, sinnfällig und eindringlich am Schicksal eines afrikanischen Jungen erfahrbar: die Übermacht der aufgesetzten kolonialen Zivilisation, errichtet auf den Trümmern zerstörter, jahrtausendealter dörflicher Gemeinschaft und Kultur.

Afrikanische Tragödie</a>

Afrikanische Tragödie

Scharfsinning, feinfühlig, flammend – ein Roman gegen Rassismus und Rassentrennung In ärmlichen Verhältnissen auf dem Land aufgewachsen, in der Stadt zu einem fragilen Glück gefunden, heiratet Mary schließlich Richard Turner und zieht zu ihm aufs Land.

Worum es wirklich geht</a>

Worum es wirklich geht

Zum 100. Geburtstag von Doris Lessing!Dieser Band versammelt eine Auswahl ("Worum es wirklich geht", "Wie ich endlich mein Herz verlor", "Keine sehr hübsche Geschichte", "Zwanzig Jahre" und "Der Blick") der eindrücklichsten Erzählungen von Doris Lessing – bestens geeignet zum Wiederentdecken oder als Einstieg in das umfangreiche Werk der Literatur-Nobelpreisträgerin.

Das Leben meiner Mutter</a>

Das Leben meiner Mutter

Erst im Alter von sechsundsechzig Jahren wagte es die britische Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing, sich mit der schwierigen Beziehung zu ihrer Mutter und der unglücklichen Kindheit in der britischen Kolonie Südrhodesien auseinanderzusetzen.

Das Leben meiner Mutter</a>

Das Leben meiner Mutter

Das persönlichste Erinnerungsbuch der großen englischen Erzählerin: die nachdenkliche Auseinandersetzung mit zwei eigenwilligen Frauen – ihrer Mutter und sich selbst. Die Tochter erinnert sich an das Rhodesien der dreißiger Jahre, an das Leben ihrer Mutter und an sich selbst, »das Idealbild einer schwierigen Heranwachsenden«.

Doris Lessings Katzenbuch</a>

Doris Lessings Katzenbuch

»Hinreißend beschreibt die Nobelpreisträgerin Doris Lessing die Beziehung der verschiedenen Katzen untereinander, ihre Rivalität, ihre Kämpfe, Eifersucht, aber auch ihre tiefen Freundscha en. Sie hat sie beobachtet, beschrieben, belauscht, sie hat sie immer das sein lassen, was sie sind: stolze, schöne Tiere, für deren Zuneigung wir nur dankbar sein können.

Afrikanische Tragödie

Lessing, Doris

Afrikanische Tragödie

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