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Lottmann, Joachim
Joachim Lottmann, geboren Mitte des vorigen Jahrhunderts in Hamburg, studierte Theatergeschichte und Literaturwissenschaft. Sein Romandebüt »Mai, Juni, Juli«, veröffentlicht 1987, gilt heute als Vorlage für die Popliteratur der 90er Jahre. Lottmans zweiter Roman »Deutsche Einheit« erschien 1999. Es folgten bislang elf weitere Bücher, u. a. »Die
Jugend von heute« (2004), »Der Geldkomplex« (2009) und »Sterben war gestern« (2021). 2010 erhielt Lottmann den Wolfgang-Koeppen-Preis. Der Autor schreibt u. a. für »taz«, »FAS« und »Die Welt«; er lebt in Wien.
Jugend von heute« (2004), »Der Geldkomplex« (2009) und »Sterben war gestern« (2021). 2010 erhielt Lottmann den Wolfgang-Koeppen-Preis. Der Autor schreibt u. a. für »taz«, »FAS« und »Die Welt«; er lebt in Wien.
Der Mann ohne Meinungen
Der Mann ohne Meinungen hat keine Meinung, noch nicht einmal die Meinung, keine Meinung zu haben. Als gäbe es keine roten Ampeln des politischen Anstands, tummelt er sich bei den vermeintlich größten Schurken unserer Zeit, von Elon Musk bis Sebastian Kurz.