- Publikationen ca: 1
- Buchbewertungen ca: 333
- Gefolgt von 1 Nutzern
- Fragen & Antworten
Martenstein, Harald
Harald Martenstein, geboren 1953 in Mainz, ist ein deutscher Journalist und Autor. Seit 2002 schreibt er eine Kolumne für „Die Zeit“, die auch im RBB und im NDR zu hören ist. Für seine Arbeit wurde er mit dem Egon-Erwin-Kisch-, dem Henri-Nannen- und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Außerdem lehrt er an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel und an Journalistenschulen in Österreich und der Schweiz. Harald Martenstein lebt in Berlin.
Wut
Das Erbe des Krieges, der Schrecken einer Kindheit und ein Junge, der nicht vergessen kann Frank ist der Wut seiner Mutter ausgeliefert. Sie schlägt ihn, immer wieder. Er steht ihren Träumen im Weg. Erst kam der Krieg, dann das Bordell, wo sie in der Nachkriegszeit Unterschlupf fand, dann die Klosterschule.
Es wird Nacht, Señorita
Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester ZungeDer vielfach preisgekrönte Kolumnist Harald Martenstein ist immer eigensinnig, geistreich und unterhaltsam. Sein liebstes Werkzeug ist der gesunde Menschenverstand, sein Feindbild sind Nörgler, Besserwisser und Dogmatiker.
Es wird Nacht, Señorita
Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester ZungeDer vielfach preisgekrönte Kolumnist Harald Martenstein ist immer eigensinnig, geistreich und unterhaltsam. Sein liebstes Werkzeug ist der gesunde Menschenverstand, sein Feindbild sind Nörgler, Besserwisser und Dogmatiker.
Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff
Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester Zunge: Harald MartensteinHarald Martenstein schreibt seit vielen Jahren eine nach ihm benannte Kolumne in der ZEIT. Er gehört zu den meistgelesenen Autoren Deutschlands und laut Cicero zu den einflußreichsten deutschen Intellektuellen.
Berlin in hundert Kapiteln, von denen leider nur dreizehn fertig wurden
Vom Wahnsinn umjubelt, ins Scheitern verliebt: die bittersüße Wahrheit über unsere Hauptstadt Kann man Berlin in Worte fassen? Ein Konglomerat aus fast vier Millionen, die sich daran gewöhnt haben, dass man hier zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen ist? Berlin sei „dazu verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein“ – dies schrieb vor hundert Jahren Karl Scheffler in seinem Buch „Berlin.
Berlin in hundert Kapiteln, von denen leider nur dreizehn fertig wurden
Kann man Berlin in Worte fassen? Ein Konglomerat aus fast vier Millionen, die sich daran gewöhnt haben, dass man hier zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen ist? Berlin sei „dazu verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein“ – dies schrieb vor hundert Jahren Karl Scheffler in seinem Buch „Berlin.